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Windräder in Vorarlberg ? !


Wenn der grüne Herr Landesrat meint, dass wir hierzulande mit Windrädern die Klimaproblematik bekämpfen können, fehlen ihm wesentliche Sachkenntnisse.

Wie jedes Schulkind der Primarklasse erkennen kann, hat sich das Klima mit einem Schlag dramatisch geändert.

„Der aktuelle Klimabericht der europäischen Umweltagentur hat es in sich“! ; war in den ORF Nachrichten zu lesen. De Facto haben wir absolut keine Zeit für Maßnahmen, die eine lange Vorlaufzeit haben und zusätzlich noch beachtliche Kosten erfordern, ehe sie überhaupt klimawirksam werden. Musterbeispiel dafür ist das E.Auto mit gigantischen Entwicklungskosten, exponentialen Kosten für die Produktion und schließlich dem Damoklesschwert der Batterieentsorgung.

Es wurde absolut nichts gegenüber den „ Verbrenner- Motoren an Energie eingespart. Sämtliche Klimaschutzmassnahmen weltweit haben bisher nicht die geringste Minderung des CO2 Anstiegs in der Atmosphäre bewirkt. Ganz im Gegenteil steigt der CO2 Gehalt mit 3,0 ppm per anno noch schneller an! Wir sind von Mitte 19.Jhdt mit 280,00 ppm, bereits bei 423,01 ppm (10-04-23)

angekommen! Bei 530,00 ppm ist „Ende der Fahnenstange. Die NOAA hält fest, dass wir ohne Entzug von CO2 aus der Atmosphäre keine Überlebenschance haben. Dieser Entzug könnte ohne großen Aufwand mit Wäldern und Grünland

bewerkstelligt werden!!! In Schottland sind riesige Waldflächen geschaffen worden, ebenso in Island. Wir hingegen sehen zu wie Wälder verbrennen, oder

abgeholzt werden und verbrennen auch noch das Holz und setzen so das gebundene CO2 wieder frei ! Es darf also nicht wundern, wenn wir absolut bis dato nichts erreicht haben. Die Öl –und Gasindustrie hat nicht das geringste Interesse maximal einzubremsen; und der Gipfelpunkt ist, wenn sogar Braunkohle verfeuert wird. Wenn keine radikale Umkehr stattfindet,ist dies das Ende der Menschheit; so lesen sich die Statements der Klimaexperten und Universitätsprofessoren Steurer,Schellnhuber und Lenton und der Appell des UNO Generalsekretärs Antonio Manuel de Oliveira Guterres ;“ Die Klimakrise bringt uns um“! Aber die Politiker weltweit verharren weiter in einer Schock- Starre. „ So schaut’s aus „ !


QUO VADIS HOMO SAPIENS

Ing.Gerhard Miltner

„We are Women!“, Kulturverein, Kellertheater
von Burhan Yüce 20 Mai, 2024
Kulturverein Kellertheater Lampenfieber „We are Women!“ Frauen – sanft & sinnlich, witzig & raffiniert Freitag, 24.5., um 20 Uhr im Kellertheater Lampenfie ber Erleben Sie einen unterhaltsamen Abend voller spritziger, humorvoller und gelegentlich sarkastischer Titel aus Operette, Musical und Chanson, präsentiert von der Thüringer Sopranistin Mirjam Rauch und der Feldkircher Mezzosopranistin Karoline Streibich. Am Klavier begleitet Alessandro Campomenosi mit italienischem Charme die geballte Stimmgewalt: mal im Solo, mal im Duett. Tickets unter www.lampenfieber-bludesch.at und an der Abendkasse
von Silvia Böhler 20 Mai, 2024
In der Dornbirner Höchsterstraße wird in den kommenden Monaten die Allgemeinmedizin-Ordination auf über 800 Quadratmeter zu einem modernen Gesundheitszentrum erweitert.
von Silvia Böhler 18 Mai, 2024
Kürzlich luden die acht Gemeinden der KLAR! am Rhein - Altach, Fußach, Gaißau, Götzis, Höchst, Hohenems, Koblach und Mäder - zur öffentlichen Auftaktveranstaltung ein.
von Silvia Böhler 18 Mai, 2024
Der Europa-Staatspreis in der Kategorie „Europa in Kunst & Kultur“ geht dieses Jahr ins Klostertal - und zwar wurde der Museumsverein ausgezeichnet.
von Silvia Böhler 17 Mai, 2024
Einmal mehr wird das Mösle Stadion am Wochenende zum Mehrkampf-Mekka der internationalen Leichtathletik Szene.
Preis, Mittelschule Nenzing, Robocup Junior 2024
von Burhan Yüce 17 Mai, 2024
Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing Mittelschule Nenzing gewinnt den Robocup Junior 2024
von Silvia Böhler 17 Mai, 2024
Am Pfingstsonntag, 19. Mai, lädt der Feuerwehr-Oldtimer-Verein Hard zum Frühschoppen ein.
Fußball-Polycup, Fußball, Turnier
von Burhan Yüce 16 Mai, 2024
Poly Dornbirn sichert sich wieder den Ländle-Titel Als besonderes Highlight am Ende des Schuljahres messen sich die Polytechnischen Schulen im Ländle beim Fußball-Polycup. In diesem Jahr war der SC Hatlerdorf Gastgeber des Polycups und sieben Fußballmannschaften der Polytechnischen Schulen aus Dornbirn, Bregenz, Rankweil, Feldkirch, Thüringen, Bludenz und aus dem Montafon kämpften um den begehrten Titel. Trotz Regens lieferten sich die jungen Kicker auf dem Kunstrasenplatz spannende Duelle um den Turniersieg. Am Ende setzte sich Vorjahressieger Dornbirn erneut durch und wird somit Vorarlberg bei den Bundesmeisterschaften vertreten. Im vergangenen Jahr kürten sich die Schüler aus der Messestadt sensationell zum Bundessieger und sind auch in diesem Jahr voll motiviert. (mm)
von Burhan Yüce 16 Mai, 2024
Gemeinde Bartholomäberg Auf dem Sonnenbalkon des Montafons liegt die älteste Siedlung des Tals mit rund 2.400 Einwohner*innen – die Gemeinde Bartholomäberg. Über nehmen Sie diese Führungsaufgabe im Bauwesen und tragen Sie so aktiv zur weiteren Entwicklung auf der Sonnenseite bei. Bau- und Projektleiter*in Diese Aufgaben erwarten Sie • Bau-Projektmanagement und -leitung im Hoch- & Tiefbau • Ansprechperson für baurechtliche u. -technische Fragen in der AGemeinde inkl. Grund- & Liegenschaftsangelegenheiten, GIS • Energie- und Wasserversorgung sowie Telekommunikation sicherstellen, optimieren und weiterentwickeln • Technische Führung des Heizwerkes inkl. Budgetverantwortung • Facility- und Gebäudemanagement der öff entlichen Einrichtungen • Strategische Langfristplanung, Mitarbeit in der Ortsentwicklung • Administrative Agenden: Förderwesen, Angebote u. Materialeinkauf, Dokumentation, Abfragen etc. Das bringen Sie mit • Bautechnische Ausbildung und jedenfalls erste Berufserfahrung im Bauwesen – idealerweise aus einer vergleichbaren Position mit erster Führungs- bzw. Projektmanagementerfahrung • Kommunikationsstärke und kompetentes Auftreten in Verhandlungen, Besprechungen und Beratungsgesprächen • Zuverlässige, organisationsstarke Persönlichkeit mit einer sehr selbstständigen Arbeitsweise und Entscheidungsvermögen • Teamfähigkeit sowie Freude am Umgang mit Menschen • Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung v. a. im verwaltungsrechtlichen Bereich Kontakt und Bewerbung Vizebürgermeister Manfred Bitschnau freut sich auf Ihren Kontakt: 0681 20 24 30 68, gemeinde@bartholomaeberg.at Alle Personen sind gleichermaßen angesprochen. Die Entlohnung erfolgt nach dem Vorarlberger Gemeindeangestelltengesetz.
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