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Beim gemeindeübergreifenden Hochwasserschutzprojekt Ruggbach konnte in den letzten Wochen ein weiteres Teilstück fertiggestellt werden.

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    Der Hochwasserschutz sowie der Zustand des Ruggbaches sollen verbessert werden, so Bauleiter Markus Schneider.

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Foto: Manfred Schallert

Dank des bisherigen guten Baufortschrittes wurden Anfang April die Arbeiten auf dem rund 140 Meter langen Abschnitt von der Brücke L18 Hörbranzer Straße entlang des Weges zur Klosterkirche bis hinauf zur Eschachbrücke fortgesetzt.

Fischpassierbare Rampe
Im Mittelpunkt standen hier der Ein- und Ausflussbereich bei der Ruggbachbrücke mit dem Einbau einer beidseitigen Prallufersicherung samt stabilem Betonmauerwerk sowie der aufwendige Umbau des bestehenden kleineren Wasserfall-Sohlabsturzes in eine fischpassierbare Rampe.


Arbeiten im Herbst
Der linksufrige Bachbereich wurde mit einer naturnahen Bepflanzung angelegt und mit dem Wiederaufbau des Messhüsles werden diese Baumaßnahmen abgeschlossen. Im September werden die Arbeiten fortgesetzt. Die weiteren Schritte im Rahmen dieses Hochwasserschutzprojektes sind dann die Erneuerung der Eschachbrücke, großzügige Ausweitungen des Bachbettes entlang des Salvatorareals samt Verbesserung der Sohlstruktur, der Umbau des Sohlabsturzes im Bereich Weidenweg und die Erneuerung der Weidenwegbrücke selbst. Und zur Vergrößerung des Durchflussquerschnittes wird auch die Brücke an der L190 Vorarlberger Straße erneuert.

Fertigstellung bis Ende 2025
Alle geplanten Baumaßnahmen zwischen der Mündung des Ruggbaches in den Bodensee bis hinauf zur L1, Bereich Hofriedenstraße/Lochau beziehungsweise Allgäustraße/Hörbranz, sollen zum Ende des Jahres 2025 abgeschlossen sein, so Bauleiter Markus Schneider. Ziel ist, die Hochwassersicherheit beim Ruggbach zu verbessern und den ökologischen Zustand des Baches aufzuwerten. (pd)

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Poly Dornbirn sichert sich wieder den Ländle-Titel Als besonderes Highlight am Ende des Schuljahres messen sich die Polytechnischen Schulen im Ländle beim Fußball-Polycup. In diesem Jahr war der SC Hatlerdorf Gastgeber des Polycups und sieben Fußballmannschaften der Polytechnischen Schulen aus Dornbirn, Bregenz, Rankweil, Feldkirch, Thüringen, Bludenz und aus dem Montafon kämpften um den begehrten Titel. Trotz Regens lieferten sich die jungen Kicker auf dem Kunstrasenplatz spannende Duelle um den Turniersieg. Am Ende setzte sich Vorjahressieger Dornbirn erneut durch und wird somit Vorarlberg bei den Bundesmeisterschaften vertreten. Im vergangenen Jahr kürten sich die Schüler aus der Messestadt sensationell zum Bundessieger und sind auch in diesem Jahr voll motiviert. (mm)
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Gemeinde Bartholomäberg Auf dem Sonnenbalkon des Montafons liegt die älteste Siedlung des Tals mit rund 2.400 Einwohner*innen – die Gemeinde Bartholomäberg. Über nehmen Sie diese Führungsaufgabe im Bauwesen und tragen Sie so aktiv zur weiteren Entwicklung auf der Sonnenseite bei. Bau- und Projektleiter*in Diese Aufgaben erwarten Sie • Bau-Projektmanagement und -leitung im Hoch- & Tiefbau • Ansprechperson für baurechtliche u. -technische Fragen in der AGemeinde inkl. Grund- & Liegenschaftsangelegenheiten, GIS • Energie- und Wasserversorgung sowie Telekommunikation sicherstellen, optimieren und weiterentwickeln • Technische Führung des Heizwerkes inkl. Budgetverantwortung • Facility- und Gebäudemanagement der öff entlichen Einrichtungen • Strategische Langfristplanung, Mitarbeit in der Ortsentwicklung • Administrative Agenden: Förderwesen, Angebote u. Materialeinkauf, Dokumentation, Abfragen etc. Das bringen Sie mit • Bautechnische Ausbildung und jedenfalls erste Berufserfahrung im Bauwesen – idealerweise aus einer vergleichbaren Position mit erster Führungs- bzw. Projektmanagementerfahrung • Kommunikationsstärke und kompetentes Auftreten in Verhandlungen, Besprechungen und Beratungsgesprächen • Zuverlässige, organisationsstarke Persönlichkeit mit einer sehr selbstständigen Arbeitsweise und Entscheidungsvermögen • Teamfähigkeit sowie Freude am Umgang mit Menschen • Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung v. a. im verwaltungsrechtlichen Bereich Kontakt und Bewerbung Vizebürgermeister Manfred Bitschnau freut sich auf Ihren Kontakt: 0681 20 24 30 68, gemeinde@bartholomaeberg.at Alle Personen sind gleichermaßen angesprochen. Die Entlohnung erfolgt nach dem Vorarlberger Gemeindeangestelltengesetz.
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Raiffeisen TS Gisingen - Erfreuliches aus der Leichtathletik Die aktuelle Leichtathletiksaison ist bereits in vollem Gange und die Gisinger Athleten sind mittendrin statt nur dabei. Beim Alternativmehrkampf der Klasse U14 am 1. Mai in Hörbranz absolvierte Pauline Rautenberg fünf Disziplinen und belegte den 10. Gesamt- rang. Hedwig Rautenberg landete beim Kids Athletics Bewerb der WU8 nach sechs Disziplinen auf Rang 14. Den Kugelstoßbewerb der Männer beim 2. Internationalen Eröffnungsmeeting am 4. Mai in Götzis gewann Mehrkämpfer Daniel Bertschler mit persönlicher Bestweite von 13,37 m. Simon Sonderegger wurde in 17,18 sec. (PB) Zweiter über 110 m Hürden MU20. Im Hochsprung MU20 siegte Julian Elender mit 1,74 m vor Simon mit 1,59 m. Den 800 g Speer warf Simon 40,60 m und wurde damit Zweiter MU20. In den Nachwuchsklassen waren Leonhard Trampitsch (3. 60 m MU14), Phillip Alves, Paul Trampitsch, Magnus Schöch, David Koch, Benedikt Sugg, Annalena Hammerer (3. Kugel WU18), Emily Alves (2. Hoch WU16, 3. 80 m Hürden WU16), Alica Hammerer (3. Kugel WU16), Elena Grebenz, Stella Zobel (3. 60 m WU14), Pauline Rautenberg, Klara Dorn (3. Stabweit WU14), Noemi-Sophie Loretz, Amelie Allgäuer, Thea Meinen, Laura Ganahl, Marlene Blasbichler, Ida Riese und Gwendolyn Schöch am Start. (ver)
von Burhan Yüce 16 Mai, 2024
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