Was für ein Fußballabend im VfV-Cup!

FC Nenzing

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Foto: FC Nenzing

FC Nenzing – Altach Juniors 5:4 (1:3)


„So ein Fußballspiel habe ich in den letzten 40 Jahren beim FC Nenzing nicht mehr gesehen.“, sagte Johann Burtscher, ehemaliger Präsident des FCN.


Bis zur 44. Minute lagen unsere Jungs bereits 0:3 zurück – doch dann brachte Semih Yasar mit dem wichtigen Anschlusstreffer zum 1:3 neuen Mut ins Spiel. In der 56. Minute erhöhten die SCR Altach Juniors auf 1:4. Doch in der 74. Minute kam das Glück zurück ins Spiel. Ein Eigentor der Gäste brachte uns auf 2:4 heran. Und dann begann eine der unglaublichsten Aufholjagden der Vereinsgeschichte.
80. Minute: Tugay Uslu spekuliert perfekt, fängt einen Fehlpass des Torhüters ab und schiebt zum 3:4 ein. 85. Minute: Esref Demircan verwandelt eiskalt vom Elfmeterpunkt zum 4:4. Nur 50 Sekunden später: Wendelin Seher setzt nach, presst den Torhüter aggressiv an, erobert den Ball und vollendet zum 5:4.
Unsere Mannschaft bewies unglaublichen Willen, Leidenschaft und Teamgeist – und brachte das Ergebnis mit einer Energieleistung über die Ziellinie. Ein Spiel, das keiner so schnell vergessen wird. Bravo, Jungs!

Wir spielen am nächsten Mittwoch, 3. September, voraussichtlich um 17.30 Uhr in Nüziders die nächste VfV-Cup-Runde. (ver)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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