Leserbriefe

LESERBRIEFE

Meinungen aus deiner Region.

von Burhan Yüce 11 Apr., 2024
Schweiz verurteilt; Österreich folgt ! Das Urteil des EGMR ist natürlich zu begrüßen, denn offensichtlich scheint man auch dort aus der Siebenschläferphase aufzuwachen. Schon längst ist das Vorgehen der Polizei und der Behörde, sowie der Regierung eine eklatante Rechtswidrigkeit ersten Ranges. Im österreichischen Grundgesetz steht unmissverständlich folgendes.: „Das Grundgesetz verpflichtet die Regierung zu Maßnahmen gegen den Klimawandel. Wird die Klimakatastrophe zugelassen, stellt dies einen Bruch der Verfassung dar. !“ Deutlicher kann man das wohl nicht sagen; und was geschieht ! Nicht einmal das Mindeste ,wie es sich aus den vorliegenden Messdaten ergibt, ist bis dato erreicht. Ganz im Gegenteil das CO2 in der Atmosphäre steigt mit 3,00 ppm per ANNO schneller und schneller an ! Der Ordnung halber muss man aber auch sagen, dass wir beim Global Footprint bereits am 7.April und die Schweiz erst am 27. Mai aufscheint ! Des weiteren ist Österreich auf dem Klimaranking an 32. Stelle, die Schweiz hingegen an 21. Stelle und Deutschland z.B. an 16. Stelle ! Es steht außer Zweifel, dass die Politik; auch weltweit ein unglaubliches Totalversagen hinlegt und die Klimakatatstrophe bereits in vollem Gange ist. Da hilft es auch nicht, wenn die „Wetterfrösche“ in den Nachrichten beruhigend das Blaue vom Himmel erzählen ! Wie der UNO Generalsekretär „ Antonio Manuel de Oliveira Guterres“ wiederholt sagte.: „ Die Klimakriese bringt uns um“ ! Das ist die nackte Wahrheit und die weltweiten Kriege egalisieren alle Bemühungen !
von RZG Allgemeinzugang 10 Apr., 2024
Leserbrief Sehr geehrter Herr Wehinger! Bezug nehmend auf Ihren Beitrag vom 28. März 2024 im Feldkircher Anzeiger möchte ich Folgendes festhalten. Wenn Sie sich als junger Mensch politisch engagieren, finde ich das sehr lobenswert. Wenn Sie einer Partei als Vorsitzender vorstehen und den Sessel des Bürgermeisters für sich beanspruchen, sollten Sie sich zumindest das kleine 1x1 für: Wie funktioniert Feldkirch? aneignen. • Feldkirch hat 7 Stadtteile und 5 Ortsvorsteher:innen. • Tatsächlich gibt es für die Zuständigkeiten der Ortsvorsteher:innen einen Aufgabenkatalog. • Wer genau sind die von Ihnen zitierten Stadtteile? Wer ist so nah an den Menschen, wer weiß am besten, wo der Schuh drückt, wer tritt relativ unkompliziert mit den Bürger:innen in Diskussion, wer kennt am besten ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ideen? - Sind das vielleicht die Ortsvorsteher:innen? Ich könnte dies noch weiter ausführen, was aber sicherlich nicht zielführend ist. Für ein aufklärendes Gespräch „auf Augenhöhe“ stehe ich gerne zur Verfügung.
von Burhan Yüce 04 Apr., 2024
Windräder in Vorarlberg ? ! Wenn der grüne Herr Landesrat meint, dass wir hierzulande mit Windrädern die Klimaproblematik bekämpfen können, fehlen ihm wesentliche Sachkenntnisse. Wie jedes Schulkind der Primarklasse erkennen kann, hat sich das Klima mit einem Schlag dramatisch geändert. „Der aktuelle Klimabericht der europäischen Umweltagentur hat es in sich“! ; war in den ORF Nachrichten zu lesen. De Facto haben wir absolut keine Zeit für Maßnahmen, die eine lange Vorlaufzeit haben und zusätzlich noch beachtliche Kosten erfordern, ehe sie überhaupt klimawirksam werden. Musterbeispiel dafür ist das E.Auto mit gigantischen Entwicklungskosten, exponentialen Kosten für die Produktion und schließlich dem Damoklesschwert der Batterieentsorgung. Es wurde absolut nichts gegenüber den „ Verbrenner- Motoren an Energie eingespart. Sämtliche Klimaschutzmassnahmen weltweit haben bisher nicht die geringste Minderung des CO2 Anstiegs in der Atmosphäre bewirkt. Ganz im Gegenteil steigt der CO2 Gehalt mit 3,0 ppm per anno noch schneller an! Wir sind von Mitte 19.Jhdt mit 280,00 ppm, bereits bei 423,01 ppm (10-04-23) angekommen! Bei 530,00 ppm ist „Ende der Fahnenstange. Die NOAA hält fest, dass wir ohne Entzug von CO2 aus der Atmosphäre keine Überlebenschance haben. Dieser Entzug könnte ohne großen Aufwand mit Wäldern und Grünland bewerkstelligt werden!!! In Schottland sind riesige Waldflächen geschaffen worden, ebenso in Island. Wir hingegen sehen zu wie Wälder verbrennen, oder abgeholzt werden und verbrennen auch noch das Holz und setzen so das gebundene CO2 wieder frei ! Es darf also nicht wundern, wenn wir absolut bis dato nichts erreicht haben. Die Öl –und Gasindustrie hat nicht das geringste Interesse maximal einzubremsen; und der Gipfelpunkt ist, wenn sogar Braunkohle verfeuert wird. Wenn keine radikale Umkehr stattfindet,ist dies das Ende der Menschheit; so lesen sich die Statements der Klimaexperten und Universitätsprofessoren Steurer,Schellnhuber und Lenton und der Appell des UNO Generalsekretärs Antonio Manuel de Oliveira Guterres ;“ Die Klimakrise bringt uns um“! Aber die Politiker weltweit verharren weiter in einer Schock- Starre. „ So schaut’s aus „ ! QUO VADIS HOMO SAPIENS
von Burhan Yüce 03 Apr., 2024
Der Spagat Der Spagat ist eine äußerst schwierige Turnübung. Diese kaum durchführbare und von mir nicht favorisierte Übung kam mir am Donnerstag, 15.2.2024, beim Lesen der VN-Titelseite in den Sinn. Im Aufmacher lese ich über Forderungen des Landtages zu möglichen Verschärfungen des Versammlungsgesetzes, die demonstrierenden Klimaschützerinnen und Klimaschützer betreffend. Eine Forderung, die, so meine Wahrnehmung, leider von vielen Menschen geteilt wird. Im unteren Teil der Seite wird über Schneemangel und zu hohe Temperaturen Mitte Februar geklagt. Klimaschützerinnen und Klimaschützer werden kriminalisiert und gleichzeitig wird über die Folgen des Klimawandels gejammert. Ist das nicht absurd? Oder sogar schizophren? Wer immer das so nebeneinanderstehen lassen kann, muss den Spagat kräftig üben. Ich hoffe, dass der dabei empfundene Schmerz, der sich im Schritt unerträglich anfühlen muss, die Augen öffnet und den Blick freigibt, etwa auf die Empfehlungen des Klimarates, auf die Forderung nach Tempo 100 auf der Autobahn, auf das „Aus“ der Tunnelspinne, auf einen sorgsamen und bewussten Umgang nicht nur Natur und anderem mehr.
von Burhan Yüce 03 Apr., 2024
Der große Feigling Wer kennt ihn nicht, den großen FPÖ-Krawallmacher der Politik. Er, der verurteilt, die da und die da; Schuld haben die anderen. Er, der aber jeden zielführenden Lösungsvorschlag ablehnt und dagegen stimmt. Aber wie still war er, als wir erfuhren, dass seine oberen Parteibonzen die Taliban freundschaftlich besuchten. Unseren Frauen muss es kalt über den Rücken gegangen sein. Er, der dauernd über die Moslem donnert, aber seine Leute klammheimlich die Taliban besuchen. Er war zu feige uns zu sagen, was seine FPÖ an den Taliban so fasziniert. Genauso schweigt er zu den finanziellen Machenschaften seiner Parteikollegen in der Steiermark. Für mich ist er nicht nur ein Feigling sondern auch der große Marktschreier. Wie oft schon sagte er, dass er der Beste ist und manche glauben es auch inzwischen. Er, der keine Lösungen anbietet, aber die da oben, denen wird er´s zeigen. Wir werden weiter seine gleichbleibenden und starken Sprüche hören, zu Ostern, zu Pfingsten, und so weiter. Also er, der Besserwisser und die da oben. Und die Taliban? Seltsam, dass viele Leute solche Polterer mögen, ja sie sogar sympathisch finden.
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Stubahocke

Sit üsre Stadt eppas gega dia viela Tuba unternimmt, müssand se scho g‘hörig ziela, dass se mi no treaffand.

Isidörle 

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