Stadttunnel-Vorgaben einhalten


Die Baufirmen-ARGE des Stadttunnels Feldkirch jammert, dass das Projekt verzögert und verteuert wird, weil die Baustelleneinrichtung in der Felsenau von der UVP-Behörde des Landes nicht freigegeben wird. Wie wäre es, wenn die Projektbetreiber einfach die Vorgaben des UVP-Bescheides einhalten würden! Also die Containeranzahl dort auf eine angemessene Anzahl reduzieren und diese so stellen, dass sie die verlangte Lärmschutzwand Richtung Bevölkerung dort bilden kann. Man müsste nur die Vorgaben aus der Genehmigung einhalten, speziell die zum Schutz der AnrainerInnen vor Lärmbelastung und vor Risiken, die eine erhöhte Treibstofflagerung in sich birgt. Der Baustopp zeigt auf, wie wertvoll die Arbeit einer unabhängig agierenden UVP-Behörde ist. So wird der Schutz aus der Genehmigung umgesetzt. Aber Jammern scheint eher angesagt zu sein, als sich an die Vorgaben zu halten. 

Thalhammer Marlene
Feldkirch

von Burcak Erdogan 30. Oktober 2025
Natur im Garten
von Angelika Moder 30. Oktober 2025
Woche der verbotenen Bücher
von Ute Weinhofer 30. Oktober 2025
TTC startet in die Mannschaftsmeisterschaften
von Burcak Erdogan 30. Oktober 2025
Neue Straßenmeisterei in Koblach
von Angelika Moder 30. Oktober 2025
Wahlanfechtung abgewiesen
von Angelika Moder 30. Oktober 2025
Ausstellung im Bildraum Bodensee
von Burhan Yuece 30. Oktober 2025
Ein kleines Schmuckkästchen Es soll niemand mehr „hässliches Entlein“ oder „Kübel“ sagen! Bregenz hat einen neuen Bahnhof, klein, richtig schön mit der Holzfassade und mit allen Erfordernissen. Großes Lob an den Architekten, eine Abkehr von der primitiven Lego-Architektur. Dazu gibt es neue Rolltreppen, ein neuer Lift, das Dach wurde teilweise abgedichtet, die Geländer beim Rondell erneuert, Schmierereien übermalt, usw. Danke an die ÖBB. Und wer glaubt, dass das nur ein Provisorium ist, der irrt gewaltig, er wird uns sicher viele Jahre begleiten. Beim neuen Bahnhof ging es razfaz, ganz im Gegensatz zur Realisierung des Viertels „Seestadt/Seequartier“. Die Planungen dafür dauern inzwischen Jahrzehnte (Gruß an die S18), wie heißt es so schön: Außer VIEL Spesen bisher NICHTS gewesen. Nur schade für mich als Liebhaber des alten Bahnhofs, dass er doch bald abgerissen wird. „Hätt i a klä meh Geald“ (frei nach Michael Köhlmeier), ich würde ihn sofort kaufen, sanieren und einer zukunftswürdigen Bestimmung zuführen.
von Burcak Erdogan 30. Oktober 2025
„Vergiss mein nicht“
von Burhan Yuece 30. Oktober 2025
Mario Beib
Mehr anzeigen