Windkraftpotenziale nutzen

illwerke vkw prüft Projekte

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    Die Windkraft könnte einen Beitrag zur Energieautonomie liefern.

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Symbolfoto: Unsplash

Drei potenzielle Projektgebiete für Windkraftanlagen in Vorarlberg sollen genauer untersucht werden.


Die illwerke vkw fokussieren sich in Zusammenarbeit mit ihrem Partner EVN Naturkraft auf die Gebiete Schuttannen in Hohenems, Bödele in Dornbirn/Schwarzenberg und Klaratsberg in Egg im Bregenzerwald. In diesen Regionen scheinen die Bedingungen für die Umsetzung von Windkraftanlagen allenfalls günstig. Weitere Untersuchungen und technische Analysen sollen folgen, sodass auf deren Basis Entscheidungen getroffen werden können. Mögliche Projekte sollen aber nur in enger Kooperation mit den Standortgemeinden und den Grundstückseigentümern erfolgen.


Die Windkraft könnte einen Beitrag dazu leisten, das Ziel der Vorarlberger Energieautonomie zu erreichen. Landeshauptmann Markus Wallner und Energielandesrat Daniel Allgäuer begrüßen deshalb die Bemühungen. Bei einem optimalen Verlauf würde der Beitrag zur Energieautonomie laut Schätzungen zwischen 2,5 und 5 Prozent liegen. Gegenüber Wasserkraft, Sonnenenergie und Biomasse nehme die Windkraft aber eine eher untergeordnete Bedeutung ein. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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