18 Jahre Schülerbetreuung in Schlins

Gemeinde dankt Kinderbetreuung Vorarlberg

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Foto: Sigmund, Unsplash

Nach 18 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit verabschiedet sich die Gemeinde Schlins von der Kinderbetreuung Vorarlberg, die seit 2006 die Schülerbetreuung in der Gemeinde verantwortet hat. Bürgermeister Wolfgang Lässer spricht dem gesamten Team der Kinderbetreuung Vorarlberg seinen tief empfundenen Dank aus.

„Was hier über fast zwei Jahrzehnte geleistet wurde, verdient höchste Anerkennung“, so Bürgermeister Lässer. Die Zahlen sprechen für sich: Die Schülerbetreuung startete mit rund 16 Kindern und betreut heute über 100 Kinder. Die Anzahl der ausgegebenen Mittagessen stieg auf über 5.000 pro Jahr, und die betreuten Stunden haben sich von knapp 5.000 auf rund 23.000 jährlich vervielfacht.

Die Zusammenarbeit war stets geprägt von Vertrauen, Offenheit und einem gemeinsamen Engagement für das Wohl der Kinder. „Wir waren mit der Kooperation überaus zufrieden. Der einzige Grund für die Übergabe der Schülerbetreuung liegt in der Gründung des Gemeindeverbands Kinderregion Jagdberg, der künftig für die Betreuung zuständig ist“, erklärt Bürgermeister Lässer. Die Gemeinde Schlins bedankt sich herzlich bei der Kinderbetreuung Vorarlberg für die langjährige Partnerschaft und wünscht weiterhin viel Erfolg und Freude bei zukünftigen Projekten. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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