Förderung für Wildpark

Zusätzliche Investitionen sichern Tierhaltung und Infrastruktur

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    Der Wildpark Feldkirch profitiert von neuer Infrastruktur und langfristig gesicherter Versorgung.

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Foto: Wildpark Feldkirch

Der Stadtrat hat beschlossen, den Wildpark Feldkirch auch im Jahr 2025 finanziell zu unterstützen. Das beliebte Ausflugs- und Naherholungsziel erhält insgesamt 90.300 Euro – bestehend aus einer Jahresförderung von 54.000 Euro und einer indexierten Personalkostenförderung in Höhe von 36.300 Euro. 


„Damit würdigen wir die wichtige Arbeit des Wildparks für Artenschutz, Bildung und als Erholungsraum für die Bevölkerung“, betont Bürgermeister Manfred Rädler. In den vergangenen zwei Jahren hat die Stadt rund 760.000 Euro in Infrastrukturmaßnahmen investiert. Erneuerte Versorgungsleitungen, neue Wasser- und Stromanschlüsse in den Gehegen sowie gezielte Verbesserungen bei der Tierhaltung und Aufenthaltsqualität stärken den Wildpark nachhaltig. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, das Areal sowohl für die Tiere als auch für die Besucher:innen zukunftsfit zu machen.


Gesicherte Versorgung

Parallel dazu realisierten die Stadtwerke Feldkirch ein bedeutendes städtisches Großprojekt: Ein neuer Hochbehälter sowie über 1.000 Meter neu verlegte Wasser- und Stromleitungen sichern künftig zuverlässig die Versorgung des Wildparks und angrenzender Gebiete. Die Investitionssumme beträgt rund 3,4 Millionen Euro und stellt die Infrastruktur für die kommenden Jahrzehnte auf ein stabiles, zukunftsfähiges Fundament.

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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