55-tägige Alpentour im Zeichen der Nächstenliebe

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    55x Danke: Richard Fritz, Katja Wiech, Stefan Wiech und Erich Fritz (v. l.).

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    Hermann Hauer, Lisi Müller und Gerhard Krifter (v. l.).

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    Die Gauenstein Aktiv-Mitglieder und -Freunde.

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    Margaretha mit Partnerhund Ludwig.

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    Christl Zech und Hedwig Schnetzer (v. l.).

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    Katja und Stefan Wiech bei der Ankunft auf Bitschweil.

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Fotos: Gerhard Scopoli

Es gibt Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen – genau diesen bietet Gauenstein Aktiv seine Hilfe an. Dieses Engagement des gemeinnützigen Montafoner Vereins gehört belohnt, dachten sich Stefan und Katja Wiech aus Tschagguns. Vor mehr als zwei Monaten, auf den Tag genau 13 Jahre nach ihrer Eheschließung in Schruns, starteten die beiden gebürtigen Deutschen ihre 55-tägige Alpentour durch Österreich, Deutschland, die Schweiz und Italien.


Mitglieder und Freunde von Gauenstein Aktiv ließen es sich damals nicht nehmen, sich am Lifinar im Gemeindegebiet von Schruns zu versammeln, um dem sympathischen Ehepaar die besten Glückwünsche für ihr Projekt mit auf den Weg zu geben. Dankbar erinnern sich die Wahlmontafoner noch heute an die motivierenden Worte der Gauenstein-Aktiv-Runde. 


650-Kilometer-Tour

„Wir hatten viele tolle Begegnungen mit den Wirten der mindestens 40 besuchten Hütten und den Alpenvereinsmitgliedern. Wir haben sie darüber informiert, was wir vorhaben und was wir gerade machen“, erzählt Stefan Wiech. Während ihrer 650 Kilometer langen Tour ließen sie die Öffentlichkeit teilhaben. Ein paar Mitglieder von Gauenstein Aktiv, unter ihnen Obmann Richard Fritz und Kassier Erich Fritz, unternahmen insgesamt vier Versorgungsfahrten. 


Etwa zehn Tage vor der Heimkehr verletzte sich Stefan Wiech, weil er in einem Hotel ausgerutscht war. „Katja und Stefan haben 55 Tage lang eine unheimlich starke Leistung erbracht“, stellte Erich Fritz beim Empfang für das Ehepaar Wiech bei der Wirtschaft Bitschweil im Gemeindegebiet von Tschagguns fest. Erfreulicherweise konnten den Empfang auch Sandra Dür und ihre Tochter Margaretha miterleben. Das Mädchen sitzt im Rollstuhl. Dank des Einsatzes des gemeinnützigen Vereines und des Ehepaares Wiech verfügt Margarethas Rollstuhl nun über einen Elektroantrieb.


55 Tage lang wurden Katja und Stefan Wiech nicht müde, um Spenden für Gauenstein Aktiv zu erbitten: „Denn gemeinsam können wir Großes bewirken“, teilten sie ihren Fans mit. Wie viel Geld für den Verein zusammengekommen ist, wird Ende September in Schruns bekannt gegeben. (sco/Gastbeitrag) 

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