Ein Herbst voller Wuff und Wunder

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    Strahlende Gewinner und Teilnehmer. 

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Foto: Verein

Am Samstag, den 18. Oktober, war es wieder so weit: Der HSV Rankweil lud zum krönenden Abschluss des Herbstkurses – und wie immer wurde nicht nur mit den Schwänzen, sondern auch mit den Ohren gewedelt.


Pünktlich um 14 Uhr trafen sich alle Teilnehmer zur letzten Einheit, in der die Erfolge der vergangenen Wochen im Mittelpunkt standen. Zehn intensive Kurseinheiten lang hatten unsere diplomierten Kursleiter Mensch und Hund mit Geduld, Freude und einem feinen Gespür für jede Pfote begleitet. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: Vom eleganten „Sitz“ über das charmante „Bleib“ bis hin zum selbstbewussten „Ich ignoriere die Katze jetzt wirklich!“ – die Fortschritte waren beachtlich.


Obmann Roland Böhler führte mit gewohnter Begeisterung durch die Abschlussveranstaltung und lobte die engagierten Mensch-Hund-Teams: Alle meisterten ihre Aufgaben mit Bravour – und das mit einer Gelassenheit, die selbst erfahrene Hundeohren zum Aufhorchen brachte. Am Ende blieb vor allem eines hängen: ein Nachmittag voller Freude, Stolz und freundlichem Gebell. Denn wer einmal gesehen hat, wie harmonisch Zwei- und Vierbeiner zusammenarbeiten können, weiß – beim HSV Rankweil wird nicht nur trainiert, sondern mit Herz und Humor gelebt. Ein herzliches Dankeschön gilt dem gesamten Trainerteam unter Führung von Daniela Cajcmann für die hervorragende Arbeit und unserem engagierten Wirtschaftsteam Dagmar und Andrea, die – unterstützt von vielen gut gelaunten Fans – für das leibliche Wohl sorgten und damit den perfekten Rahmen für diesen gelungenen Abschluss schufen. (ver)

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Ein kleines Schmuckkästchen Es soll niemand mehr „hässliches Entlein“ oder „Kübel“ sagen! Bregenz hat einen neuen Bahnhof, klein, richtig schön mit der Holzfassade und mit allen Erfordernissen. Großes Lob an den Architekten, eine Abkehr von der primitiven Lego-Architektur. Dazu gibt es neue Rolltreppen, ein neuer Lift, das Dach wurde teilweise abgedichtet, die Geländer beim Rondell erneuert, Schmierereien übermalt, usw. Danke an die ÖBB. Und wer glaubt, dass das nur ein Provisorium ist, der irrt gewaltig, er wird uns sicher viele Jahre begleiten. Beim neuen Bahnhof ging es razfaz, ganz im Gegensatz zur Realisierung des Viertels „Seestadt/Seequartier“. Die Planungen dafür dauern inzwischen Jahrzehnte (Gruß an die S18), wie heißt es so schön: Außer VIEL Spesen bisher NICHTS gewesen. Nur schade für mich als Liebhaber des alten Bahnhofs, dass er doch bald abgerissen wird. „Hätt i a klä meh Geald“ (frei nach Michael Köhlmeier), ich würde ihn sofort kaufen, sanieren und einer zukunftswürdigen Bestimmung zuführen.
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