Emser Aktivsommer begeisterte

Sport, Natur und Kreativität sorgten für unvergessliche Ferien

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    Beliebt waren auch in diesem Jahr die Erlebnisse in der Natur und im Emser Wald. 

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    Auch kreativ konnten sich die Kinder bei verschiedenen Workshops und Kursen einbringen. 

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    Neben den Grundlagen der Pferdepflege und Stallarbeit durften die Kinder am Rheinhof die Pferde auch reiten.

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Fotos: Stadt Hohenems

Der Hohenemser Aktivsommer hat auch heuer wieder eindrucksvoll gezeigt, wie spannend, lehrreich und abwechslungsreich Ferien sein können. Für Kinder zwischen vier und 14 Jahren bot sich ein Abenteuerprogramm – von Sport über Naturerlebnisse bis hin zu kreativen Projekten.

Vereine, Kunstschaffende und Unternehmen aus Hohenems stellten gemeinsam ein Angebot auf die Beine, das kaum Wünsche offen ließ. Sportlich ging es etwa bei Radritter-Spielen, Handball, Badminton, Schach, Minigolf oder Offroad Racing mit Modellautos zu. In der Natur warteten Ausflüge in den Emser Wald und an den Alten Rhein, eine Grillparty am Bach, eine Vogelexkursion mit Fernglastraining sowie spannende Entdeckungen am Bienenlehrpfad.
Besonders kreativ wurde es in zahlreichen Workshops, in denen gemalt, gebaut, getöpfert und sogar ein eigener Podcast produziert wurde. Viele Kurse waren restlos ausgebucht, was den großen Zuspruch und die Begeisterung der Kinder widerspiegelt. Und noch ist der Aktivsommer nicht vorbei: Bis Ende August stehen noch einige weitere Programmpunkte auf dem Plan. Den Abschluss bildet am 30. August das stimmungsvolle OJAH Open Air Kino am Schlossplatz – ein krönender Ausklang eines unvergesslichen Ferienprogramms. (pd/mm)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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