Fünf Jahre, zwei Abschlüsse

Lehre und Matura: 29 Lehrabsolvierende erhielten ihre Maturazeugnisse

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    29 Absolvierende konnten ihre Maturazeugnisse in Empfang nehmen. 

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Foto: Dietmar Stiplovsek

Vorarlbergs Vorzeige-Lehrlinge haben die Schlussetappe gemeistert und erhielten, worauf sie jahrelang gearbeitet haben: ihre Maturazeugnisse.

Während die Fächer Deutsch und Englisch bereits im Vorjahr an den Volkshochschulen Bregenz und Bludenz erfolgreich abgeschlossen wurden, haben nun 29 Lehrabsolvierende auch in Mathematik und den Fachbereichen die Reifeprüfung bestanden.

Gute Zusammenarbeit
Damit war die Voraussetzung zum Abschluss der Berufsreifeprüfung erfüllt. „Die Besonderheit des Vorarlberger Lehrlingsmodells ist der nahtlose Übergang von der Berufsschule zur Erwachsenenbildung, die Einbindung der Betriebe und die gute Zusammenarbeit mit den Landesberufsschulen“, sagte Michael Grabher, VHS-Bregenz-Geschäftsführer. Die meisten Teilnehmer absolvieren zwei Fächer während der Berufsschulzeit und schließen die anderen Fächer nach Lehrabschluss in Abendkursen ab.

Zeugnisverleihung
Die Gesamtzeugnisse verliehen Dagmar Wlcek von den Tourismusschulen Bludenz und Hausherr Direktor Klaus König des BG Blumenstraße. (pd/red)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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