Die Zukunft beginnt jetzt

531 Kindergartenkinder erhielten vor den Ferien das Schulstart-Paket

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    Bürgermeister Markus Fäßler bei der Übergabe des Schul-Startpakets im Kindergarten Mittelfeld. 

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Foto: Stadt Dornbirn

Auch das Kindergartenjahr ging in der vergangenen Woche zu Ende und somit steht nach den Ferien für 531 Dornbirner Kinder mit dem Schuleintritt der nächste große Lebensabschnitt an. Dazu überreichte Bürgermeister Markus Fäßler allen künftigen Schulkindern das Dornbirner Schul-Startpaket.

Die Aufregung im Kindergarten Mittelfeld in Dornbirn war groß, und lautstark begrüßten die Kinder im Turnsaal Bürgermeister Markus Fäßler. „Ich kann schon meinen Namen schreiben“, erzählt ein Mädchen stolz. „Und ich bis 100 zählen!“, ruft ein Bub mit einer Mischung aus Stolz und Vorfreude und beginnt sofort laut zu zählen. Angeregt plaudern die Kinder mit dem Bürgermeister und haben dazu viele Fragen an ihn – „Was hast du heute zum Frühstück gegessen?“ oder „Wann trinkst du Kaffee?“ – kindliche Neugier kennt eben keine Grenzen.
Dazu hat der Gast auch ein Geschenk mitgebracht. Die Dornbirner Jausenbox, gefüllt mit gesunden Obstchips, dem Dornbirn Quartett und einem bunten Gutscheinheft mit vielen Vergünstigungen rund um den Schulstart, soll den Kindern den Start erleichtern. Als Motiv trägt die Box das Motiv aus dem Mitmachbuch „Birni entdeckt die Schule. Das Buch soll die Kinder spielerisch auf den Schuleintritt vorbereiten.

Der Schritt vom Kindergarten in die Schule ist ein wichtiger Übergang im Leben und in der Entwicklung eines Kindes. In den städtischen Kindergärten wurde der Grundstein für die Bildung gelegt. Hier werden Kinder ganzheitlich gefördert und als individuelle Persönlichkeiten wahrgenommen, die ihren eigenen Bildungsweg aktiv gestalten. Das Schüler-Start-Paket ist dazu ein Geschenk der Stadt, um diesen Schritt mit den jungen Bürgern von Dornbirn gemeinsam zu gehen. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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