Hoch die Gläser

Genuss, Musik und Geselligkeit am Hohenemser Kirchplatz

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    Die kommenden Tage steht der Emser Kirchplatz ganz im Zeichen von Wein, Musik und Geselligkeit. 

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Foto: Stadt Hohenems

Alle Jahre wieder lädt das Weinfest Hohenems zum Genießen, Verweilen und Feiern ein. Von 17. bis 19. Juli verwandelt sich der Kirchplatz erneut in eine stimmungsvolle Genussmeile, bei der edle Tropfen, kulinarische Köstlichkeiten und Live-Musik im Mittelpunkt stehen. 


Ganz im Zeichen österreichischer Weintradition präsentiert Organisator Nicola Vulai in diesem Jahr Winzer aus der Steiermark, Niederösterreich und dem Burgenland – persönlich vor Ort, mit erlesenen Weinen im Gepäck und offen für ein gemütliches „Schäwtzle“. Ergänzt wird das Angebot durch frische Bio- und vegetarische Speisen. Für musikalische Unterhaltung sorgen wechselnde Live-Acts, darunter das Oberkrainer Quintett, das Trio Bretznik und Austropopsch. Das Hohenemser Weinfest startet heute Donnerstag und Freitag jeweils ab
15 Uhr, am Samstag bereits ab 12 Uhr. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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