Inatura stärkt Schulsport

Kooperation mit Bildungsdirektion wird fortgesetzt

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Foto: Schulsport

Die Zusammenarbeit zwischen der Inatura Dornbirn und Schulsport Vorarlberg wird auch im kommenden Schuljahr 2025/26 fortgeführt. Damit dürfen sich Schüler, die bei Schulsportwettkämpfen teilnehmen, erneut auf Gutscheine der Erlebnis-Naturschau in Dornbirn freuen.

Im Rahmen einer Übergabe überreichte Sabrina Perle-Alge aus dem Marketing der Inatura die Gutscheine an Christoph Neyer von der Bildungsdirektion Schulsport. Neyer zeigte sich erfreut über die Fortsetzung der Partnerschaft und bedankte sich im Namen aller Schulsportler für die weitere wertvolle Unterstützung: „Die Kooperation mit der Inatura in Dornbirn hat sich über viele Jahre bewährt und ist ein wichtiger Beitrag zur Förderung des Schulwettkampfsports in Vorarlberg.“ Mit der Fortführung dieser Initiative bleibt die INATURA ein verlässlicher Partner für den heimischen Schulsport und trägt dazu bei, die Leistungen der jungen Sporttalente in besonderer Weise zu würdigen. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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