Klimaschmiede lädt zu Herbstprogramm

Veranstaltungsreihe der Regio Vorderland-Feldkirch startet am 1. September

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    Das Herbstprogramm der Klimaschmiede bietet wieder ein spannendes Programm rund um Natur, Klima und Energie. 

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Foto: MG Rankweil

Die Klimaschmiede geht in die nächste Runde. Auch im Herbst 2025 lädt die Regio Vorderland-Feldkirch zu einem abwechslungsreichen Programm rund um Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit ein – und das bei freiem Eintritt.

Los geht’s am 1. September in der Stickerei mit der Lesung „Zwischen Rad & Buch“, in der eine Fahrradreise durch Europa und ein unterwegs entstandener Roman im Mittelpunkt stehen. Am 6. September folgt der erste Feldkircher Stadtteilmarkt, der die Innenstadt mit regionalen Produkten und Initiativen belebt. Am 19. September lockt die Radexkursion „9 Plätze – 9 Schätze rund um den Blasenberg“, gefolgt von einem DIY-Workshop „Einfach Entsiegeln und Begrünen“ am 20. September in Kooperation mit dem Verein Bodenfreiheit in Klaus.


Im Herbstkalender stehen außerdem praktische Themen: naturgerechtes Garten-Einwintern (23. Oktober), die Kunst der Fermentation (30. Oktober) – beide im Bauamt Rankweil – sowie eine Baustellenführung im Altstoffsammelzentrum Feldkirch (15. Oktober, ASZ Gisingen). Den Abschluss bildet am 11. November der Vortrag „Vögel im Winter“.

Mit diesem Programm will die Klimaschmiede Wissen vermitteln, Lust auf Nachhaltigkeit machen und konkrete Ideen für den Alltag aufzeigen. (pd)


Info:

Weitere Infos zum Herbstprogramm gibt es auf www.rankweil.at/klimaschmiede

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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