Konzertgenuss zur Mittagszeit

Das vorarlberg museum lädt im Juli zu ganz besonderen Klangwelten

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    „Auf Flügeln des Gesanges“ begibt sich das Ensemble Amicanto am heutigen Donnerstag.

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Ob Lieder der Romantik, nostalgische Swing-Terzette, spritzige A-cappella-Comedy oder virtuose Kammermusik – jede Woche erwartet das Publikum eine neue Klangwelt, liebevoll zusammengestellt und auf höchstem künstlerischen Niveau dargeboten.


– 17. Juli: Ensemble Amicanto – „Auf Flügeln des Gesanges“

Gefühlvoll und tiefgründig wird es mit dem Ensemble Amicanto. Die vier Sänger und Sängerinnen widmen sich gemeinsam mit Pianist Martin Gallez dem romantischen Kunstlied. Werke von Schumann, Mendelssohn, Brahms und anderen lassen die großen Gefühle der Romantik unmittelbar erlebbar werden.

24. Juli: Five Gold Rings – „Barbershöple“

Von Sibratsgfäll bis San Francisco – das Barbershop-Quartett Five Gold Rings bringt Humor, Harmonie und Herz auf die Bühne. Mit stilechten A-cappella-Songs, originellen Arrangements und einer Prise Selbstironie liefern David Lins, Ralf Gisinger, Jakob Peböck und Lukas Müller einen musikalischen Hochgenuss, der Lachmuskeln und Gehörgänge gleichermaßen erfreut.


31. Juli: V.Töne – „Kunst & Klang“

Zum Finale präsentieren fünf junge Ausnahmetalente mit dem Ensemble V.Töne ein Programm, das Klassik und Moderne verbindet. Mit dabei ist die aufstrebende Fagottistin Johanna Bilgeri, seit kurzem Mitglied der Wiener Symphoniker. Gemeinsam mit Laura Moosbrugger (Flöte), Anna Eberle (Oboe), Paul Moosbrugger (Klarinette) und Anton Doppelbauer (Horn) interpretiert sie Werke der großen Holzbläserquintett-Literatur – frisch, kraftvoll und beeindruckend präzise. (pd)


Info

Details und Anmeldung:

Beginn jeweils um 12.15 Uhr im vorarlberg museum 

Eintritt: freiwillige Spende

Mittagsmenü auf Anmeldung unter +43 (0)5574 46050-550 



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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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