Sommer voller Abenteuer

Startschuss für die 31. Mäderer Aktivwochen

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    Auf die Kinder und Jugendliche in Mäder wartet auch in diesem Sommer ein buntes Ferienprogramm. 

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Foto: Gemeinde Mäder

Bereits zum 31. Mal gehen in Mäder die Aktivwochen über die Bühne – ein bewährtes Ferienprogramm, das auch heuer jede Menge Spaß, Spiel und Action für Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 16 Jahren verspricht.


Bis zum 6. September erwartet die jungen Mäderer ein buntes und abwechslungsreiches Programm, das dank der Unterstützung zahlreicher Vereine und engagierter Veranstalter zustande gekommen ist. Von kreativen Angeboten wie einem Graffiti-Workshop über die beliebte Kinderbaustelle bis hin zu Kräuterspaziergängen, sportlichen Schnuppertrainings und einem actionreichen Erlebnistag mit Feuerwehr, Rotem Kreuz und dem Hubschrauber der Schenk Air – für jeden ist etwas dabei. Die ersten Kurse sind in dieser Woche bereits gestartet, die Angebote laufen bis Anfang September. Das vollständige Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind ab sofort auf der Website der Gemeinde Mäder zu finden. Einem aufregenden Sommer steht somit nichts im Wege. (mm) 


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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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