Skatepark wurde zur Festivalzone

Erstes Jugend-Kultur-Festival in Götzis begeisterte mit buntem Programm

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    Kreative Graffitis wurden von den Besuchern gestaltet. 

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    Bestes Sommerwetter und eine tolle Stimmung sorgten für eine erfolgreiche Premiere der Mösle-Vibes. 

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    Die Organisatoren Wolfgang Domig und Karin Außerer.

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Fotos: Gemeinde Koblach


Das Jugend-Kultur-Festival „Mösle Vibes“ feierte zum Ferienstart auf dem Areal rund um den Skaterpark beim Möslestadion eine gelungene Premiere. 


Bei bestem Sommerwetter verwandelte sich das Gelände in einen lebendigen Treffpunkt für junge Menschen, Familien und Kulturinteressierte. Veranstaltet von den Offenen Jugendarbeiten amKumma und der Marktgemeinde Götzis, bot das Festival ein vielseitiges Programm ganz im Zeichen von Bewegung, Kreativität und Musik. Am Nachmittag konnten sich die Besucher beim Basketball, Scooter fahren, Graffiti sprayen oder T-Shirts bedrucken selbst aktiv einbringen – unterstützt von erfahrenen Profis aus der Szene.


Der Abend gehörte dann ganz der Musik: Rapper Avue eröffnete das Bühnenprogramm mit energiegeladenen Beats und starken Texten. Danach sorgten die Bands Fast Love und Ersatzbank mit mitreißenden Live-Auftritten für ausgelassene Stimmung bis in die späten Abendstunden. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Die Pizzeria Harmonie verwöhnte die Gäste mit frischer Pizza direkt vor Ort. (mm)


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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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