Neues Sozialprojekt - Helfen beim Einkaufen

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    V.l.: Julian Juen (Gründer/Geschäftsführer One4One), Johannes König (Spar) und Patrick Wiedl (Bürgermeister Lustenau). 

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Foto: One4One

Ab sofort können Kunden im SPAR-Markt König in Lustenau mit jedem Einkauf Gutes tun: Wer ein pinkes One4One-Produkt kauft, spendet automatisch das gleiche Produkt an armutsbetroffene Menschen in Österreich. Möglich macht das das Sozialunternehmen One4One, das nun erstmals in Vorarlberg vertreten ist.

Das markant pinke Regal im SPAR-Markt in der Hohenemser Straße bietet aktuell Nudeln, Mehl, Olivenöl, Pudding und Drinks von namhaften Marken. Der Clou: Jedes gekaufte Produkt geht 1:1 über die Caritas an Menschen in Not – direkt und ohne Umwege. Der Preis liegt nur minimal über dem herkömmlicher Markenprodukte, der soziale Nutzen ist jedoch ungleich größer.
Bürgermeister Patrick Wiedl freut sich über den Start: „In Lustenau zählt der Zusammenhalt. Dass wir nun als erster Markt in Westösterreich One4One-Produkte anbieten, ist ein starkes Zeichen für gelebte Solidarität.“
One4One ist ein Social Business, das mit der Caritas und den Markenpartnern durch den Kauf von Lebensmittelprodukten nach dem buy one – give one Prinzip direkte Unterstützung für armutsbetroffene Menschen ermöglicht.
Seit dem Start im Herbst 2024 in Ostösterreich wurden bereits über 8.000 Lebensmittel gespendet. (mm)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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