Sparkasse FC BW Feldkirch - Wechselbad der Gefühle

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    Laurenz Marte gab Heimspielpremiere gegen Wolfurt.

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Foto:  FC BW Feldkirch

Der Sparkasse FC BW Feldkirch erlebte zum Auftakt der Saison 2025/26 ein Wechselbad der Gefühle. Im VFV-Cup setzte die Kampfmannschaft mit einem klaren 5:0-Sieg in Höchst ein erstes Ausrufezeichen und zog dank eines hart erkämpften 1:0-Erfolgs in Hard bereits ins Pokal-Achtelfinale ein. In der VOL.at-Eliteliga hingegen wartet Blau-Weiß noch auf den ersten Punkt. Nach der 1:8-Auftaktniederlage beim Dornbirner SV folgte vor heimischer Kulisse ein couragierter Auftritt gegen den FC Wolfurt, der allerdings in der Schlussphase mit 0:2 verloren ging. Der Oberländer Traditionsverein steht damit nach zwei Spieltagen am Tabellenende. Auch die Juniors mussten Lehrgeld zahlen. Auf die 0:2-Niederlage beim FC Klostertal folgte im ersten Heimspiel immerhin ein 1:1-Remis gegen den FC Mäder, wodurch der erste Punkt eingefahren werden konnte. Am kommenden Sonntag, 31. August 2025, steigt das erste Derby der Saison: Um 16 Uhr gastiert die Schnellrieder-Auswahl beim FC Nenzing. Ein richtungsweisendes Spiel, das den Montfortstädtern die ersehnten ersten Ligapunkte bringen soll. (ICE/ver)


Nächste Spiele:
Grosswalsertal 1b – Sparkasse BW Feldkirch Juniors (Samstag, 30.8., 14.30 Uhr)
Nenzing – Sparkasse BW Feldkirch (Sonntag, 31.8.25, 16 Uhr)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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