Borussia-Radler in Dornbirn

Borussia Mönchengladbach-Fan Markus feierte mit den Alpenborussen im Ländle

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    Markus Schmalbach (2.v.l.) beim Austausch der Geschenke mit den Alpenborussen in Dornbirn. 

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Foto: Privat

Anlässlich des 125-jährigen Bestehens des deutschen Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach radelte der in Italien lebende Fan Markus Schmalbach von Treviso bis in den Borussia-Park – 1.250 Kilometer für 125 Jahre Vereinsgeschichte. Unter dem Motto „Liebe kennt keine Entfernung“ besuchte er dabei zwölf Fanclubs in fünf Ländern.

Ein besonders emotionaler Zwischenstopp führte ihn nach Dornbirn zu den „Alpenborussen“. Der Fanclub, dessen Mitglieder aus Dornbirn und Wien stammen, freute sich riesig über die Ehre, Teil der Jubiläumstour zu sein.

„Das ist eine große Anerkennung für unsere langjährige Verbundenheit mit Borussia“, so Mitglied Elmar Luger. Der Empfang war herzlich und lautstark – mit dem Fanlied „Die Seele brennt“ hieß man Schmalbach willkommen. Beim anschließenden Beisammensein wurde über Borussias aktuelle Lage diskutiert und erste Eindrücke der Tour wurden geteilt. Schmalbach zeigte sich tief beeindruckt: „Die Gastfreundschaft hier war überwältigend – sogar meine völlig durchnässte Kleidung wurde über Nacht gewaschen. Das ist gelebte Fankultur. Borussia verbindet und bewegt.“ Anfang August erreichte der Radler dann sein Ziel im Borussia-Park, wo er Präsident Rainer Bonhof traf und von seiner Reise – samt Dornbirner Höhepunkt – berichtete. (mm)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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