Tanklöschfahrzeug eingeweiht

Neuanschaffung der Ortsfeuerwehr Tschagguns-Latschau

  • Bildtitel

    Die Einweihung des neuen Feuerwehr-Fahrzeuges wurde mit einem großen Fest gefeiert.

    Button

Foto: VLK/Hofmeister

Im Beisein von Landesrat Christian Gantner und zahlreichen Gästen wurde im Rahmen eines feierlichen Festakts in Latschau das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr gesegnet und offiziell in den Dienst gestellt. 


„Wenn in Latschau das Motto ‚Do gemmr Feuer!‘ gilt, dann zeigt das sprichwörtlich, wie viel Herzblut und Leidenschaft hier für die Sicherheit im Dorf brennen. Unsere Feuerwehrleute sind bereit, wann immer es notwendig ist – und sie haben unsere volle Unterstützung“, so der Landesrat. Mit der Neuanschaffung wird die technische und prompte Einsatzfähigkeit der Ortsfeuerwehr Latschau weiter gestärkt. Moderne Fahrzeuge und Gerätschaften tragen entscheidend dazu bei, dass die freiwilligen Einsatzkräfte unter oftmals schwierigen Bedingungen bestmöglich agieren können.


Dreitägiges Feuerwehrfest

Die Sicherheit der Bevölkerung hänge maßgeblich von den Menschen ab, die Verantwortung übernehmen – aber auch von der Ausrüstung, die ihnen zur Verfügung steht. Dass einsatzstarke Feuerwehren in Wohnortnähe verlässlich zur Stelle sind, sei ein unverzichtbarer Bestandteil der hohen Lebensqualität in den Vorarlberger Gemeinden. Die Segnung des neuen Tanklöschfahrzeugs war einer der Höhepunkte des dreitägigen Feuerwehrfestes in Latschau. Ein vielfältiges Programm rund um das Feuerwehrhaus sorgte für beste Unterhaltung – mit musikalischen Darbietungen, einem Frühschoppen, Kinderprogramm sowie einem Sicherheitstag, an dem unter anderem Bergrettung, Rotes Kreuz, Polizei und ein Hubschrauber im Einsatz waren. Der Abschluss des Festes stand ganz im Zeichen der Gemeinschaft und bot mit dem Auftritt der Kindertrachtengruppe Schruns sowie den „MuVukannten“ musikalische und traditionelle Höhepunkte. (pd)

von Marcus Ganahl 3. September 2025
Rad-Ried-Tag am 7. September
von Marcus Ganahl 3. September 2025
Altes Fährschiff wurde zum neuen Clubheim
von Angelika Moder 3. September 2025
Ferienausklang mit Lokführer-Erlebnis
von Angelika Moder 3. September 2025
Eltern-Kind-Karate
von Burcak Erdogan 3. September 2025
Jede Runde zählt
von Angelika Moder 3. September 2025
Große Namen, mutiges Programm
von Burcak Erdogan 3. September 2025
Schaffarei Festival 2025
von Burhan Yuece 3. September 2025
Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
von Marcus Ganahl 3. September 2025
Freiluftkinos im September
Mehr anzeigen