Umweltwoche 2025

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    Achputzate 2024

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Foto: Stadt Bregenz

Im Rahmen der Umweltwoche finden in Bregenz mehrere Veranstaltungen statt, die das Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit stärken:

3. Juni: Wildnis Stadt
Am 3. Juni 2025 lädt die Vorarlberger Umweltwoche zu einer exklusiven Führung durch die Sonderausstellung „Wildnis Stadt“ in der inatura Dornbirn ein. Gemeinsam mit Kurator Mag. Mathias Gort wird die überraschende Vielfalt der Stadtnatur erkundet, darunter Tiere wie Igel, Marder und Fledermäuse. Treffpunkt ist der Bahnhof Bregenz um 16.20 Uhr, die Führung beginnt um 17 Uhr, Anmeldung erforderlich unter umweltschutz@bregenz.at.

4. Juni: Mitmachen bei der Achputzate!
Auch heuer ruft die Landeshauptstadt Bregenz wieder zur Mithilfe bei der Flurreinigung an der Ach – der sogenannten „Achputzate“ – auf. Gestartet wird am 4. Juni 2025 ab etwa 13.45 Uhr beim Jugendtreff Westend. Die Veranstaltung dauert bis etwa 16 Uhr. Alle sind herzlich willkommen!

Artikeltext5. Juni: Klima.W
Am 5. Juni 2025 lädt die Vorarlberger Umweltwoche zu einem geführten Rundgang durch Bregenz unter dem Motto „Klima.Wandel.Stadt.“ ein. Gemeinsam mit Natur- und Wanderführer Martin Hotz werden die Auswirkungen des Klimawandels auf die Stadt erkundet und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Klimaschutz und Lebensqualität in urbanen Räumen verbunden werden können. Treffpunkt ist der Brunnen am Leutbühel um

17 Uhr. Anmeldung erforderlich unter umweltschutz@bregenz.at.

Alle Informationen zu den Veranstaltungen der Umweltwochen findet man unter bregenz.gv.at.

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
von Marcus Ganahl 3. September 2025
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