Ärztekammer kritisiert: Impfstoffe sind Mangelware

Reibungslose Versorgung der Bevölkerung ist derzeit nicht gewährleistet

  • Bildtitel

    Die Versorung mit Impstoffen ist momentan problematisch.

    Button

Foto: unsplash

Das öffentlich finanzierte Impfprogramm des Bundes „ist aktuell ein Desaster“, ärgert sich Burkhard Walla, Präsident der Ärztekammer für Vorarlberg. „Ärztinnen und Ärzte können für ihre Patientinnen und Patienten derzeit keine Impfstoffe bestellen“.

 

Das entsprechende digitale Bestellportal der Bundesbeschaffungsgesellschaft ist enorm benutzerunfreundlich und wenn man dann endlich drinnen ist, kann es sein, dass die Kontingente schon vergriffen sind. Einige Impfstoffe sind derzeit nicht erhältlich. Impfen ist und bleibt eine wichtige Säule in der Prävention, die aktuellen Probleme sind daher inakzeptabel.

 

Eine funktionierende Impflogistik ist die Grundvoraussetzung für eine reibungslose und flächendecke Versorgung der Bevölkerung. Dazu müssen Ministerium und ÖGK sicherstellen, dass ausreichend Impfstoff verfügbar ist, dass die notwendige technische Infrastruktur funktional ist und dass der Bestellvorgang für die Ordinationen möglichst einfach gestaltet wird.

(pd)

von Burhan Yuece 18. Dezember 2025
Feldkirch erhöht die Gebühren Zum Stadtvertretungsbeschluss möchte ich feststellen: Gebührenerhöhungen für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr und Parkgebühren in Höhe von 20 bzw. 30 % sind in meinen Augen unverschämt. Die Aussage: seit 2022 keine Erhöhung ist ein Argument. Meine Rente ist seit 2022 nicht um 20 – 30 % gestiegen. Ein Maßstab an den Lebensmittelpreisen finde ich nicht richtig. Die Preise haben sich auch wegen dem Verpackungsgesetz  erhöht – und jetzt noch die Stadt Feldkirch. Das die Stadt die letzten 10 Jahre mit dem Montforthaus jährlich bis zu 4 Millionen Euro Verlust gemacht hat, sollen jetzt die Bürger büßen. Hoffentlich hat sich der Herr Bürgermeister im Herbst eine Gehaltserhöhung von 20- 30 % gegönnt?. Anstatt den Stadtrat samt Aufsichtsrat für das Montforthaus zur Rechenschaft zu ziehen z. B. mit der „Amtshaftpflicht“, werden hier einfach die Gebühren erhöht und die Inflation weiter angeheizt. Noch dazu war der vorhergehende Bürgermeister ein „gelernter Banker“ und dann diese Verluste. Wo hat der das Rechnen gelernt? Wie wäre es, wenn man den Verantwortlichen für die Finanzverluste die Gehälter um 20 – 30 % kürzt, bis man ein Jahresergebnis von Null Verlust hat?
von Burcak Erdogan 18. Dezember 2025
Wald des Friedens in Tosters
von Burcak Erdogan 18. Dezember 2025
Kneipp-Aktiv-Club Rankweil
von Angelika Moder 18. Dezember 2025
Festlicher Baum dank der Lebenshilfe
von Marcus Ganahl 18. Dezember 2025
Rodungsarbeiten an der Bregenzerach
von Angelika Moder 18. Dezember 2025
Neue Bäume für Dornbirn
von Burcak Erdogan 18. Dezember 2025
50plus feierte Weihnachten
von Angelika Moder 18. Dezember 2025
Tanzend in die Weihnachtszeit
von Ute Weinhofer 18. Dezember 2025
1. Junioren-Weltcup
Mehr anzeigen