„Barbier“ zum Jubiläum

20 Jahre Concerto Stella Matutina mit Rossinis Klassiker

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    Concerto Stella Matutina bei den Proben zu Rossinis „Barbier“ – mit Vorfreude auf die 

    Premiere kommende Woche.

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Foto: Todorovic

Zum 20-jährigen Bestehen bringt das Concerto Stella Matutina Gioachino Rossinis spritzige Oper „Il barbiere di Siviglia“ auf die Bühne.

Premiere ist bereits in der kommenden Woche am 6. und 7. November in der Kulturbühne AMBACH Götzis. Gespielt wird auf Originalinstrumenten und gesungen in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Unter der Leitung von Thomas Platzgummer erklingt Rossinis Meisterwerk dabei so frisch wie selten zuvor. Die Inszenierung orientiert sich am Geist der Uraufführung von 1816 und verbindet Esprit, Witz und musikalische Brillanz.

Die internationale Besetzung mit Paolo Nevi, Matteo D’Apolito, Martina Saviano, Matthias Helm und weiteren Sängern garantiert einen Abend voller Energie und Spielfreude. Nach den Premieren in Götzis geht die Produktion auf Tournee – mit Stationen in Weingarten (D), Schaffhausen (CH) und Aschaffenburg (D). (pd)

von Burhan Yuece 18. Dezember 2025
Feldkirch erhöht die Gebühren Zum Stadtvertretungsbeschluss möchte ich feststellen: Gebührenerhöhungen für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr und Parkgebühren in Höhe von 20 bzw. 30 % sind in meinen Augen unverschämt. Die Aussage: seit 2022 keine Erhöhung ist ein Argument. Meine Rente ist seit 2022 nicht um 20 – 30 % gestiegen. Ein Maßstab an den Lebensmittelpreisen finde ich nicht richtig. Die Preise haben sich auch wegen dem Verpackungsgesetz  erhöht – und jetzt noch die Stadt Feldkirch. Das die Stadt die letzten 10 Jahre mit dem Montforthaus jährlich bis zu 4 Millionen Euro Verlust gemacht hat, sollen jetzt die Bürger büßen. Hoffentlich hat sich der Herr Bürgermeister im Herbst eine Gehaltserhöhung von 20- 30 % gegönnt?. Anstatt den Stadtrat samt Aufsichtsrat für das Montforthaus zur Rechenschaft zu ziehen z. B. mit der „Amtshaftpflicht“, werden hier einfach die Gebühren erhöht und die Inflation weiter angeheizt. Noch dazu war der vorhergehende Bürgermeister ein „gelernter Banker“ und dann diese Verluste. Wo hat der das Rechnen gelernt? Wie wäre es, wenn man den Verantwortlichen für die Finanzverluste die Gehälter um 20 – 30 % kürzt, bis man ein Jahresergebnis von Null Verlust hat?
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