Baumaßnahmen im Untergrund

In Dornbirn werden in den kommenden Monaten mehrere Kanalbaustellen eingerichtet

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    Die Kanalisation in Dornbirn wird laufend untersucht und in den kommenden Monaten auch repariert. 

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Foto: Stadt Dornbirn

Die Kanalisation in Dornbirn ist beachtliche 330 Kilometer lang und wird laufend auf Schadstellen überprüft.

In den kommenden Wochen und Monaten werden dazu im gesamten Stadtgebiet mehrere kleinere Kanalbaustellen eingerichtet und notwendige Sofortmaßnahmen zur Behebung von Schadstellen, die im Rahmen der jüngsten Kanaluntersuchungen festgestellt wurden, durchgeführt.

Diese Reparaturen sichern dabei die Funktionsfähigkeit des Kanals und beugen Problemen wie Unterspülungen oder Überschwemmungen vor. Für die Arbeiten ist es in Einzelfällen auch notwendig, private Grundstücke zu betreten. Fast eineinhalb Millionen Euro wird die Stadt Dornbirn dazu über das Jahr verteilt in diese notwendigen Sofortmaßnahmen investieren. Die Eingriffe werden möglichst kleinräumig erfolgen – sozusagen chirurgisch genau, womit kleine Beschädigungen beispielsweise an den Fugen oder Setzungen repariert werden können. Im Zuge dieser Arbeiten werden teilweise auch Innenbeschichtungen, sogenannte „Inliner“, eingebracht. Mit diesem Bündel an Maßnahmen kann die Lebensdauer der Kanäle verlängert werden. (pd)

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