Bewegung hält fit!

Turnverein Nenzing

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Foto: Verein

Edith Visintainer, mit 85 Jahren und davon 45 Jahre aktives Mitglied im Turnverein Nenzing, lebt es uns vor. In den zahlreichen Turnstunden, in denen sie war, ist sie schon ordentlich ins Schwitzen gekommen. 


Wie alles begann: 1980, auf dem Heimweg von der Abendmesse, ist sie mit Magdalena Haas, der damaligen Vorturnerin, und Theresia Häusle, derFrau des Vereinsobmanns, ins Gespräch gekommen. Die beiden haben sie ermutigt, doch einmal in die Turnstunde am Mittwoch zu kommen. Edith ist gekommen und bis heute geblieben. Gemeinsam mit Ida Skuhala, die Edith vor vielen Jahren überredet hat, mit in die Gymnastikstunde zu kommen, lassen die beiden die Geschichten rund um den Turnverein wieder aufleben. Sie erzählen von Vorturnerinnen, bei denen es besonders anstrengend war, und von den vielen Ausflügen.


Besonders gut ist ihnen eine Ausfahrt auf der Ladefläche eines LKW in Erinnerung geblieben, und bei einer Tour auf den Kristberg hätten die beiden Damen fast den Bus versäumt, weil sie sich so viel zu erzählen hatten.


Der Einkehrschwung ins Gasthaus Rössle nach der Turnstunde war für fast alle immer ein Fixpunkt, nur manche Damen mussten nach Hause, um Serien wie Denver Clan oder Bonanza im Fernsehen anzusehen. Viele schöne Erinnerungen kommen zu Tage und die beiden schwärmen von den Begegnungen und den gemeinsamen Stunden im Verein.


Wir freuen uns sehr, dass Edith noch immer so aktiv ist, bei keinem Ausflug fehlt und uns zeigt, dass Bewegung bis ins hohe
Alter möglich ist und fit hält.


Wir wünschen einen schönen Sommer und ab Schulbeginn könnt ihr euch wieder auf www.turnverein-nenzing.at für die Kurse anmelden. 


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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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