Spezielles Fest im Café Meran

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    Stephan und Sonja Winder feierten mit.

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    Beste Stimmung herrschte beim Einjahres-Fest im und vor dem „Café Meran“.

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    Heinz Deutschmann (li.) und Walter Boso.

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    Gerhard Gabriel, Wirtepaar Thomas Hartmann und Erika Tröstl, Musiker Richard Nikolussi und Oliver Berti. (v. l.)

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Fotos: Arno Meusburger

Seit einem Jahr ist Erika Tröstl Wirtin des „Café Meran“ in der Südtirolersiedlung. Die ehemalige Mitarbeiterin des Cafés verbindet nach der Sanierung Bewährtes mit Neuem und ist wegen ihrer herzlichen Art und ihrem gastronomischen Konzept sehr beliebt. Neben dem klassischen „Meraner Lumpensalat“ gibt es eine klein gehaltene Speisekarte mit hinausgehenden Angeboten: Mittwochs über die Social Media bekanntgegebene Spezialitäten, andere den Rest der Woche über auf Anfrage.


Mit als Betreiber im Boot ist ihr auch andernorts gastronomisch tätiger Lebenspartner Thomas Hartmann. Die Wirtsleute haben noch mehr Zuspruch als erwartet, können sich auch über Gäste aus dem Unterland freuen.


Das einjährige Bestehen war Anlass für ein Fest mit zahlreichen Besuchern. Sie konnten nach wetterbedingter Verschiebung einen herrlichen Sommerabend, Grillspezialitäten und vor allem mitreißende und stimmungsvolle Musik von Gerhard Gabriel, Oliver Berti und Richard Nikolussi genießen. (ame/Gastbeitrag)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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