Petanque-Elite in Rankweil

 Über 140 Spieler aus dem In- und Ausland lieferten sich hochklassige Duelle

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    Petanque-Spieler aus dem In- und Ausland beim Montfortcup in Rankweil. 

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Foto: Verein

Nach dem wetterbedingten Ausfall im Vorjahr konnte der 7. Montfortcup in Rankweil heuer bei besten Bedingungen über die Bühne gehen. 


Insgesamt 41 Teams aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz folgten der Einladung des Clubs Petanque Vinomna Rankweil (CPV) und verwandelten die Rankweiler Anlage zwei Tage lang in ein Zentrum des Petanque-Sports.


Besonders erfreulich für den Veranstalter: Der CPV Rankweil konnte sich auch über Siege seiner Mitglieder in beiden Bewerben freuen. Im Doublette-Finale setzten sich die Titelverteidiger Tobias Fehrenbach und Klaus Dieter Pirker souverän mit 13:5 gegen das hochkarätig besetzte Team aus Lindenberg (Christian Faimann und Robin Hala) durch. Auch im Triplette-Bewerb blieben die Lindenberger – diesmal verstärkt durch Ute Hoffmann – im Endspiel erfolglos. Sie mussten sich der Equipe um Quang Hoang (CPV Rankweil) sowie Van Vien und Van Tai Nguyen (beide Luzern) geschlagen geben, obwohl sie diese in der Vorrunde noch deutlich bezwungen hatten.Mit über 140 Teilnehmern zählt der Montfortcup längst zu einem der größten Turniere der Region. Für das Jahr 2026 – dem zehnjährigen Bestehen des CPV Rankweil – laufen bereits erste Überlegungen, das Turnierformat nochmals auszubauen. (mm)


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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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