Heimhelfer erhielten Zertifikate

14 Absolventen feierten den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung

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    Im SeneCura Sozialzentrum Laurentius-Park Bludenz wurden die Zertifikate überreicht.

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Foto: Stadt Bludenz

Strahlende Gesichter, herzliche Gratulationen und ein Gefühl von Aufbruch prägten die feierliche Zertifikatsverleihung im SeneCura Sozialzentrum Laurentius-Park Bludenz. 


Dreizehn frisch qualifizierte Heimhelferinnen und ein Heimhelfer haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen – ein wichtiger Schritt für die persönliche Zukunft und die professionelle Pflege in der Region.


Der Lehrgang, organisiert in Kooperation mit der EMG-Akademie, der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, der connexia sowie dem AMS und dem Land Vorarlberg, richtete sich gezielt an Menschen aus der Region. Teilnehmende aus den SeneCura-Häusern in Bludenz, Hohenems, Herrenried und Lauterach wurden dabei fundiert auf ihren Einsatz im Pflegealltag vorbereitet – praxisnah, kompakt und auf hohem fachlichem Niveau.


Zahlreiche Gäste

Bei der feierlichen Übergabe der Zertifikate würdigten zahlreiche Gäste – darunter Landesrätin Martina Rüscher, Vizebürgermeisterin Andrea Mallitsch, EMG-Direktorin Manuela Hammer und SeneCura-Regionaldirektor Daniel Siegl – die Leistungen der Absolventen. „Diese Menschen übernehmen Verantwortung – für andere und für sich selbst. Das verdient höchsten Respekt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es ermutigend, zu sehen, wie motiviert und engagiert sie ihren Weg in die Pflege gehen“, so Andrea Mallitsch, Vizebürgermeisterin von Bludenz. Die Absolventen blickten mit Stolz auf die intensive Zeit zurück – geprägt von Herausforderungen, Zusammenhalt und dem gemeinsamen Ziel, etwas Sinnvolles zu tun. Der festliche Abschluss mündete in einen geselligen Ausklang, bei dem deutlich wurde: Diese Gruppe bringt nicht nur fachliche Kompetenz mit, sondern auch Begeisterung für einen Beruf, der zählt. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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