Bludenzer BMX-Team räumte bei Meisterschaft ab

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    Die Medaillengewinner Raphael Fritz, Michelle Fritz, Emil Oppel, Luka Oppel, Janik Oppel, Valentin Muther, Paikea Marte und Ivan Vidmar (v. l.)

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Foto: BMX Club Bludenz

Der ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Rätikon Bludenz war Ausrichter der diesjährigen Österreichischen BMX-Meisterschaften. Mit insgesamt acht Medaillen eroberte das BMX-Sparkassenteam seine Spitzenposition zurück und ist wieder Österreichs BMX-Hauptstadt. 


Emil Oppel, Janik Oppel und Valentin Muther trugen sich erstmals bei nationalen Meisterschaften in die Siegerliste ein und sind die neuen Titelträger in den Klassen Boys -8, Boys 9/10 und Boys 15/16. Luka Oppel (Boys 11/12) und Paikea Marte (Boys 15/16) eroberten beide die Silbermedaille und dürfen sich Österreichische Vizemeister nennen. Michelle Fritz (Cruiser -29), Ivan Vidmar (Boys 15/16) sowie Raphael Fritz (Men 17+) fuhren ebenfalls aufs Podium und vervollständigten mit dem Gewinn der Bronzemedaille die ausgezeichnete Bilanz der Alpenstädter. (ver)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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