Geschenke und gute Wünsche für Hohenemser Vorschulkinder

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    Für die künftigen Emser Schulkinder gab es in den vergangenen Wochen gute Wünsche und tolle Geschenke. 

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Fotos: Stadt Hohenems

Für über 200 Kinder in Hohenems beginnt in wenigen Wochen ein neuer Lebensabschnitt: Der erste Schultag steht vor der Tür – ein großer Moment, der mit Vorfreude, Aufregung und vielen Fragen verbunden ist. Um diesen besonderen Übergang liebevoll zu begleiten, besuchte Stadträtin Daniela Metelko-Micheluzzi die Kindergärten der Stadt.

Die Stadträtin brachte dabei nicht nur gute Wünsche mit, sondern auch Bewegung in die Gruppenräume. Mit einem kindgerechten Sonnengruß und fröhlicher Musik brachte sie die Kinder zum Mitmachen – ein kurzer Moment der Achtsamkeit, Bewegung und Freude, der die Kleinen sichtlich begeisterte. Doch damit nicht genug: Als Überraschung dürfen sich alle Vorschulkinder über ein kleines, aber feines Geschenk freuen. Eine liebevoll zusammengestellte Flügelmappe enthält alles, was den Schulstart noch schöner macht: Einen Bleistift, ein Radiergummi, ein Glückwunschschreiben, einen Gutschein für die Stadtbücherei, Spielideen sowie Tipps für eine gesunde Jause und einen aktiven Schulalltag. Die Stadt Hohenems wünscht so allen angehenden Schulkindern einen gelungenen Start, viele neue Freundschaften und eine schöne, spannende Zeit in der ersten Klasse. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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