BMX: Valentin Muther verteidigte seinen Titel

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    Raphael Fritz, Valentin Muther u. Feanor Marte belegten die Podestplätze beim BMX-Vereinscup. (v.l.)

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Foto: Verein

Nach dem letzten Lauf zum BMX-Vereinscup auf der heimischen Anlage in der Rungelinerstraße stand fest, dass Valentin Muther seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen konnte. Der Sieg ging an diesem Tag aber an Raphael Fritz, der seine schärfsten Kontrahenten Valentin Muther und Feanor Marte in Schach halten konnte und den Titel nur um wenige Punkte verfehlte. Den dritten Podestplatz sicherte sich Feanor Marte. Sehr gut in Szene setzte sich auch Paikea Marte, die wiederum mit nur einem Zähler Überhang vor Janik Oppel den ausgezeichneten 4. Platz in der Gesamtwertung belegte. Den beiden folgten mit Emil Oppel, Lasse Vallazza, Timo Wehinger, Samuel Muther und Max Schnetzer fünf Athleten aus der Nachwuchsabteilung des BMX-Sparkassenteams. Der ÖAMTC BMX-Club Sparkasse Rätikon Bludenz bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern, die bei den insgesamt fünf Läufen auf der Bahn und im Clubhaus im Einsatz waren, allen Sponsoren sowie bei Gstach „sichsauwohlfühlen“ für die Unterstützung bei der abschließenden Spanferkelpartie für die Vereinsmitglieder. Alle Ergebnisse auf www.bmx-bludenz.at. (ver)

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Ein kleines Schmuckkästchen Es soll niemand mehr „hässliches Entlein“ oder „Kübel“ sagen! Bregenz hat einen neuen Bahnhof, klein, richtig schön mit der Holzfassade und mit allen Erfordernissen. Großes Lob an den Architekten, eine Abkehr von der primitiven Lego-Architektur. Dazu gibt es neue Rolltreppen, ein neuer Lift, das Dach wurde teilweise abgedichtet, die Geländer beim Rondell erneuert, Schmierereien übermalt, usw. Danke an die ÖBB. Und wer glaubt, dass das nur ein Provisorium ist, der irrt gewaltig, er wird uns sicher viele Jahre begleiten. Beim neuen Bahnhof ging es razfaz, ganz im Gegensatz zur Realisierung des Viertels „Seestadt/Seequartier“. Die Planungen dafür dauern inzwischen Jahrzehnte (Gruß an die S18), wie heißt es so schön: Außer VIEL Spesen bisher NICHTS gewesen. Nur schade für mich als Liebhaber des alten Bahnhofs, dass er doch bald abgerissen wird. „Hätt i a klä meh Geald“ (frei nach Michael Köhlmeier), ich würde ihn sofort kaufen, sanieren und einer zukunftswürdigen Bestimmung zuführen.
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