Clunia-Seniorin Marie Hammerer

Herbstprogramm der KMV Clunia Feldkirch

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    Der neugewählte Clunia-Vorstand: Kevin Rusch, Marie Hammerer, Lisa-Marie Handle (v.l.).

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Foto: KMV Clunia/Öller

Die katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch startet mit einer neuen Seniorin und einem vielfältigen Wintersemester ins Vereinsjahr. Höhepunkte sind das große Stiftungsfest, spannende Vorträge und gesellige Veranstaltungen.


Die 17-jährige Marie Hammerer (HLK Rankweil) aus Rankweil wurde bei den Wahlen am 17. Juni zur neuen Seniorin (Obfrau) der katholischen Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch gewählt. Ihr zur Seite stehen Kevin Rusch (Fuchsmajor), Lisa-Marie Handle (Conseniorin), Luca Schöch (Schriftführer), Maximilian Mayr (Kassier) und Jonas Prenn (Budewart). Philistersenior Leonhard Ladner dankte dem bisherigen Vorstand unter Sophia Stieger für das erfolgreiche Sommersemester und wünschte dem neuen Team alles Gute. Das neue Semester startet mit dem VCV-Fest am

13./14. September in Mäder und Götzis. Am 7. November spricht Rudolf Öller in der Reihe „Clunier im Gespräch“. 

Höhepunkt ist das 117. Stiftungsfest vom 5. bis 7. Dezember in Feldkirch. (ICE)


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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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