Die Detektive am Pfänder lösen ein neues Rätsel

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    Die 1,20 Meter hohen Holzfiguren Leni und Floh wurden von der Künstlerin Steffi Weilkiens alias Sägebine geschnitzt. 

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Foto: Pfänderbahn AG

Nach der Hörspiel-Erlebnistour „Die verschwundenen Tiere“ folgt nun die zweite fesselnde Tour: „Das geheimnisvolle Buch“.

Die Streckenführung mit acht interaktiven Stationen verläuft durch den Alpenwildpark. In gut einer Stunde können Jugendliche einen Dieb aufspüren. Gleichzeitig wird Wissen über die Alpentiere und unsere Natur vermittelt.

Ein altes Notizbüchlein
Wie auch in der ersten Tour sind die Spieler unterwegs am Pfänder. Im Wald finden sie ein altes Notizbüchlein, welches sie „nichtsahnend“ mitnehmen. Auf dem Weg wird klar, dass es sich um Hinweise auf einen verschollenen Schatz am Pfänder handelt. Möglich macht es die interaktive Hörspiel-Erlebnistour der österreichischen Firma Locandy. In enger fachlicher Zusammenarbeit mit den Wildpark-Betreibern wurde das Detektiv-Abenteuer entwickelt. Es verbindet die reale und die digitale Welt mit Spannung und Informationen. Die Tour kann täglich während der Öffnungszeiten des Wildparks gespielt werden. Mit Hilfe der Broschüre (erhältlich an den Kassen der Pfänderbahn oder online zum Selbstausdrucken), einem Smartphone und am besten auch mit Kopfhörern kann das Abenteuer beginnen. Die App kann in jedem gängigen App-Store kostenlos heruntergeladen werden. Die Botschafter für das Abenteuer sind Leni und Floh. Die Kunstwerke aus Eichenholz stehen in der Nähe der Seilbahnstationen. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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