Die MS Levis macht mit

Vielseitiges Programm zu Feldkirch einhundert. zusammen wachsen 1925 - 2025

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    Brückenprojekt mit Lilian Furrer und Robert Zanona.

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    Graffiti mit Fabian Hämmerle.

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Fotos:  MS Levis

Zum 100-jährigen Jubiläum der Vereinigung der Feldkircher Ortsteile beteiligt sich die Mittelschule Levis mit einem vielseitigen Kulturvermittlungsprojekt im Rahmen von „Kunst ist Klasse“ .

Der Zusammenschluss Feldkirchs mit seinen Ortsteilen vor 100 Jahren war nicht immer reibungslos. Rivalität zwischen den Ortsteilen keine Seltenheit.

„Wir sind Feldkirch“ zeigt die Mittelschule Levis mit ihren Beiträgen zum Thema feldkirch einhundert. Die Schüler setzten sich künstlerisch mit den Themen „Vereinigung“, „Zusammenwachsen“ und „Frieden stiften“ auseinander. Nun werden die Ergebnisse feierlich präsentiert.
Philosophieworkshops, Mode- und Designprojekte, Theaterspiel und Literaturworkshops zum Thema „Vereinigung“, „Zusammenwachsen“, „Frieden stiften!“ sind umgesetzt – Vernissage dazu am Donnerstag, 5. Juni, um 19 Uhr im Saumarkt.


Theaterprojekt „Was uns zusammenhält“ der 4a-Klasse der MS Levis – Inszenierung Brigitte Walk am Dienstag, 17. Juni um 19 Uhr, Theater am Saumarkt. Eintritt frei!


Marktstand der Klassen 4b und 2b am Samstag, 21. Juni, 9 bis 12 Uhr, Marktgasse Feldkirch: Mit kreativen Produkten wie T-Shirts, Taschen und Freundschaftsarmbändern, erarbeitet mit Designerin Magdalena Türtscher und Modeschöpferin Kasandra Hipp, die für Offenheit und Miteinander stehen. (ICE)

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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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