Dornbirn feierte den Parking Day

Innenstadt-Parkplätze wurden zu kreativen Begegnungsräumen und grünen Oasen

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    Auch das Reparaturcafé Dornbirn war vertreten. 

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    Vom Leseraum bis zur Spielwiese: Dornbirn zeigte neue Nutzungsmöglichkeiten des öffentlichen Raums.

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Fotos. Caritas

Bei strahlendem Spätsommerwetter stand die Dornbirner Innenstadt am vergangenen Freitag ganz im Zeichen des internationalen Parking Day.

Von 10 bis 16 Uhr verwandelten sich zahlreiche Parkflächen in kreative und lebendige Orte: Grünflächen, Spiel- und Begegnungsräume, kleine Werkstätten, Leselounges oder Info-Stationen luden die Besucher zum Verweilen ein. Insgesamt 16 Vereine, Initiativen, soziale Einrichtungen und Kulturbetriebe beteiligten sich gemeinsam mit Stadt.Leben.Dornbirn und dem WirkRaum der Caritas an der Aktion. Sie stellten ihre Arbeit vor und nutzten die Gelegenheit, um direkt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Mit dabei waren unter anderem Füranand, die Stadtbibliothek, das Reparaturcafé, die Musikschule, die Lebenshilfe, der Weltladen und das Stadtmuseum.

Der Parking Day hat seinen Ursprung vor rund 20 Jahren in San Francisco und wird heute weltweit gefeiert. Die Idee dahinter: sichtbar machen, wie öffentlicher Raum genutzt werden kann, wenn er nicht von Autos beansprucht wird – zugunsten von Begegnung, Kreativität und Gemeinschaft. Ein Dankeschön an alle Beteiligten, die mit viel Engagement und Kreativität die Innenstadt wohnlicher und interessanter gestaltet haben. (pd)

von Burhan Yuece 25. September 2025
Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
von Burhan Yuece 25. September 2025
Ehre für Lustenaus Alt-Bürgermeister
von Burhan Yuece 25. September 2025
Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
von Ute Weinhofer 25. September 2025
Straßensanierung macht zeitweise Sperre notwendig
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Länderübergreifende Skate-Action
von Burcak Erdogan 25. September 2025
Einladung Tostner Herbstfest
von Marcus Ganahl 25. September 2025
Sandbirke wurde ersetzt
von Marcus Ganahl 25. September 2025
10.000 Anmeldungen beim Sparkasse 3-Länder Marathon
von Angelika Moder 25. September 2025
Sanierung geht weiter
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