Emser Markt mit Rathaus-Eröffnung

Bunte Flaniermeile, Musik und Einblicke ins neue Verwaltungsgebäude

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    Beim Emser Markt lädt Hohenems zum Flanieren, Genießen und Feiern – heuer mit der Eröffnung des neuen Rathauses.

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Foto: Stadt Hohenems

Am kommenden Samstag, dem 27. September, verwandelt sich die Hohenemser Innenstadt von 11 bis 18 Uhr in eine bunte Flaniermeile und lädt zur Eröffnung des neuen Rathauses.

Beim traditionellen Emser Markt laden offene Geschäfte, Marktstände und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zum Entdecken und Genießen ein. Auf zwei Bühnen sorgen Bands wie Lou, Common Ground, Elmar Walser und die Souljackers für Stimmung, während beim WIGE-Street-Walk im Jüdischen Viertel die neuesten Kollektionen der heimischen Handelsbetriebe präsentiert werden. Auch für Kinder gibt es ein eigenes Programm.
Ein besonderer Höhepunkt an diesem Tag ist die feierliche Eröffnung des neuen Hohenemser Rathauses. Von 11 bis 14 Uhr können Bürger das moderne Gebäude besichtigen – inklusive Bereichen, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. Das in nachhaltiger Holzhybridbauweise errichtete Rathaus vereint künftig nahezu alle städtischen Abteilungen unter einem Dach und steht für eine zeitgemäße Verwaltungs- und Arbeitswelt.
Damit bietet sich am kommenden Samstag die ideale Gelegenheit, den Besuch des Emser Markts mit spannenden Einblicken ins neue Rathaus zu verbinden. Der Eintritt ist frei. (pd)

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Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
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