Jugendliche gestalten mit

Online-Umfrage gibt Chance, Ideen und Anliegen einzubringen

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    Mitreden und mitgestalten: Meinung der Jugend ist gefragt.

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Foto: AdobeStock

Feldkirch will wissen, was junge Menschen bewegt – und startet dazu eine große Jugendumfrage. Alle 14- bis 18-Jährigen sind eingeladen, ihre Ideen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge für ein jugendgerechtes Feldkirch einzubringen.

Wie sieht eine Stadt aus, in der sich Jugendliche wohlfühlen? Was fehlt im Alltag, was könnte besser laufen? Ob Freizeit, Treffpunkte, Mobilität oder Schule – bei der Umfrage zählt jede Meinung. Ziel ist es, die Bedürfnisse der jungen Generation in die Stadtentwicklung einfließen zu lassen.

Beteiligungstag geplant
Die Ergebnisse bilden die Grundlage für den ersten Jugendbeteiligungstag im Herbst 2025. Dabei treffen Jugendliche direkt auf politische Entscheidungsträger:innen und gestalten aktiv mit. Der Beteiligungstag wird von Jugendlichen selbst organisiert, begleitet von der Stadt Feldkirch – nach dem Vorbild des erfolgreichen Schweizer Modells „Jugend wirkt mit“.

Einfach mitmachen
Alle Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren in Feldkirch erhalten ein Infoschreiben mit persönlichem QR-Code zur Teilnahme. Auch auf der städtischen Website unter feldkirch.at/machmit ist die Teilnahme möglich. Unter allen Teilnehmer:innen werden zudem attraktive Preise verlost. (pd)


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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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