Musik liegt in der Luft

Rankweil lädt zu Sommerabenden voller Musik und Begegnung

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    In Rankweil startet am heutigen Donnerstag die Zemm-Session Saison mit Live-Musik und regionaler Kulinarik. 

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Foto: Fechtig Guntram

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Zemm-Session verwandeln sich die Gastgärten mehrerer lokaler Wirtshäuser in offene Bühnen für musikalische Vielfalt.

Vom 10. bis 31. Juli finden an vier Abenden Konzerte unter freiem Himmel statt – immer ab 18 Uhr und bei freiem Eintritt. Die Initiative „zemma wirta“, ein Zusammenschluss Rankweiler Gastronomiebetriebe, steht hinter dem Format, das Musik als verbindendes Element in den Mittelpunkt stellt. Dabei wird der öffentliche Raum kreativ genutzt: Die Gastgärten werden geöffnet, erweitert und laden zum gemeinsamen Verweilen ein. Gäste dürfen gerne eigene Sitzgelegenheiten mitbringen und sind eingeladen, die besondere Atmosphäre bei Live-Musik und regionaler Kulinarik zu genießen.

Die Zemm-Session startet am Donnerstag, 10. Juli, im Rankweiler Hof mit der Band Kwerbeet, gefolgt von Woodwork am 16. Juli im Gasthaus Taube, den Austropoppern am 24. Juli im Gasthof Mohren und einem stimmungsvollen Finale mit Wurlitzer West am 31. Juli im Gasthaus Schäfle. (pd)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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