Neue Pflegedirektorin

Martina Baumgartl übernimmt Leitung der häuserübergreifenden Pflegeagenden

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    Martina Baumgartl ist neue Pflegedirektorin am LKH Bregenz und Hohenems. 

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Foto: VLKH

Martina Baumgartl tritt per 1. September 2025 als neue Pflegedirektorin der Landeskrankenhäuser Bregenz und Hohenems die Nachfolge von Arno Geiger an, der neue berufliche Herausforderungen annimmt.

Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin hat vor 15 Jahren in der Abteilung für Innere Medizin am LKH Hohenems begonnen und sich beruflich rasch weiterentwickelt. Neben ihrer Position als Bereichsleitung für „Anästhesie und OP“ im LKH Bregenz hat sie zuletzt in der pflegerischen Kooperation der LKH Bregenz und Hohenems als Bindeglied gewirkt und war als solches unter anderem an der Umsetzung von Pflegekonzepten und an der strategischen Weiterentwicklung des Pflegebereichs aktiv beteiligt.


Sie konnte in ihrer Funktion als Kooperationsverantwortliche einen wesentlichen Beitrag zum Zusammenwachsen der Häuser Bregenz und Hohenems leisten: „Dabei war es mir stets wichtig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Veränderungsprozesse mit einzubeziehen. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe, bin mir aber auch der großen Verantwortung bewusst“, sieht die künftige Pflegedirektorin mit Enthusiasmus und Respekt in ihre berufliche Zukunft. Martina Baumgartl ist ab September nun Führungskraft und Ansprechpartnerin für insgesamt rund 650 Mitarbeiter im Pflegebereich. Die Positionen ihrer Stellvertretung bleiben in den bewährten Händen von Nicole Dedi (LKH Bregenz) und Martin Mayer (LKH Hohenems).

Wechsel an die FHV
Mit Anfang September wechselt der bisherige Pflegedirektor Arno Geiger an die Fachhochschule Vorarlberg, wo er als Studiengangsleitung für den „Bachelor Gesundheits- und Krankenpflege“ neue berufliche Herausforderungen annimmt. (pd/red)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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