Neues Einsatzfahrzeug

Koblacher Feuerwehr nimmt Löschfahrzeug offiziell in Betrieb

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    Mit einem spektakulären Auftritt wurde das neue Löschfahrzeug in Koblach in Empfang genommen. 

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Foto: Gemeinde Koblach

Ein großer Tag für die Koblacher Feuerwehr: Das neue Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung (LFB-C) traf kürzlich bei der Ortsfeuerwehr ein.

Empfangen wurde es von Feuerwehrmitgliedern, Bürgermeister Gerd Hölzl, Gemeindevertretern sowie Abordnungen der Nachbarfeuerwehren und des Landesfeuerwehrverbands.


Die Planungen für das neue Einsatzfahrzeug begannen bereits im Jahr 2021, die Bestellung wurde schließlich im Januar 2024 von der Gemeindevertretung beschlossen. Über 1.100 Arbeitsstunden investierte der Fahrzeugausschuss in die Detailplanung. Das neue LFB-C bietet Platz für eine Löschgruppe mit neun Einsatzkräften, davon drei mit Atemschutz. Hinter der hydraulischen Ladebordwand befinden sich vier Stellplätze für Rollcontainer, die flexibel für Einsätze bei Gefahrgut, Ölunfällen, Hochwasser, Waldbrand oder Beleuchtung bestückt werden können.

Das neue Fahrzeug steht bereits im Einsatzbetrieb und konnte seinen ersten Einsatz schon erfolgreich absolvieren. Mit rund 750.000 Euro Gesamtkosten, davon 50 Prozent vom Land unterstützt, wird das 1992 in Dienst gestellte Vorgängermodell ersetzt. (pd)

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Ein kleines Schmuckkästchen Es soll niemand mehr „hässliches Entlein“ oder „Kübel“ sagen! Bregenz hat einen neuen Bahnhof, klein, richtig schön mit der Holzfassade und mit allen Erfordernissen. Großes Lob an den Architekten, eine Abkehr von der primitiven Lego-Architektur. Dazu gibt es neue Rolltreppen, ein neuer Lift, das Dach wurde teilweise abgedichtet, die Geländer beim Rondell erneuert, Schmierereien übermalt, usw. Danke an die ÖBB. Und wer glaubt, dass das nur ein Provisorium ist, der irrt gewaltig, er wird uns sicher viele Jahre begleiten. Beim neuen Bahnhof ging es razfaz, ganz im Gegensatz zur Realisierung des Viertels „Seestadt/Seequartier“. Die Planungen dafür dauern inzwischen Jahrzehnte (Gruß an die S18), wie heißt es so schön: Außer VIEL Spesen bisher NICHTS gewesen. Nur schade für mich als Liebhaber des alten Bahnhofs, dass er doch bald abgerissen wird. „Hätt i a klä meh Geald“ (frei nach Michael Köhlmeier), ich würde ihn sofort kaufen, sanieren und einer zukunftswürdigen Bestimmung zuführen.
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