Mehr Platz für Feldkirchs Kinder

Neue Einrichtungen schaffen Betreuungsplätze und stärken Familien in allen Stadtteilen

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    Neue Kinderhäuser setzen Maßstäbe für Qualität und wohnortnahe Betreuung in Feldkirch. 

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Foto: Stadt Feldkirch

Mit Beginn des neuen Betreuungsjahres öffnen gleich drei neue Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen in Feldkirch ihre Türen. Damit erweitert die Stadt ihr Angebot an wohnortnahen Betreuungsplätzen und setzt ein deutliches Zeichen für Familienfreundlichkeit und frühe Bildung.

Die neuen Häuser wurden in enger Zusammenarbeit von Pädagog:innen, Architekt:innen und den Fachabteilungen im Rathaus geplant. Ziel war es, Lern- und Lebensräume zu schaffen, die Kindern Sicherheit, Anregung und Geborgenheit bieten. Helle, offene Räume mit viel Tageslicht, Bewegungszonen und Rückzugsbereichen fördern die individuelle Entwicklung jedes Kindes. „Unsere Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen sind Orte, an denen Kinder nicht nur betreut, sondern in ihrer Entwicklung liebevoll begleitet und gefördert werden“, betont Bildungsstadträtin Nathalie Koch. „Dass wir heuer drei neue Häuser eröffnen können, zeigt, wie konsequent Feldkirch den Ausbau der Kinderbetreuung vorantreibt.“

Starkes Signal für Familien
Mit den zusätzlichen Einrichtungen wird das Betreuungsangebot in allen Stadtteilen erweitert. Familien profitieren von kurzen Wegen und modernen pädagogischen Konzepten. Zugleich ist der Ausbau ein zentraler Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ein Ziel, das Feldkirch seit Jahren konsequent verfolgt.

Engagiertes Team
Rund 300 Mitarbeiter:innen sind täglich in den städtischen Kinderhäusern im Einsatz. Sie sorgen dafür, dass Kinder in einem stabilen, wertschätzenden Umfeld aufwachsen und bestmöglich auf ihren weiteren Bildungsweg vorbereitet werden. Bürgermeister Manfred Rädler hebt hervor: „Alle Beteiligten arbeiten mit Hochdruck daran, einen möglichst raschen und hochwertigen Ausbau der Kinderbetreuung zu ermöglichen.“ Die Stadt Feldkirch investiert damit nachhaltig in die Zukunft ihrer jüngsten Bürger:innen. (pd)

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