Oper sucht 20 Bräute

Bühne frei für Frauen mit Brautkleid und Lust auf Theater

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    Musiktheater sucht Frauen im Brautkleid. 

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Foto: mtvo/Knafl

Das Musiktheater Vorarlberg (mtvo) führt heuer ab 3. Oktober die Oper „La Cenerentola“ in Götzis amBach auf. Für die Inszenierung sucht das Team von Intendant Nikolaus Netzer und Regisseur Norbert Mladek zwanzig Bräute für die Bühne.
Wer also nochmals sein Brautkleid ausführen und damit auf der mtvo-Bühne wichtige Szenen unterstützen will, der hat im Ensemble aus Profis und vielen Ehrenamtlichen die Chance dazu. Um dabei zu sein, sind keine Vorkenntnisse nötig – einzig die Bereitschaft, bei den Vorbereitungen und den Opernabenden mit voller Freude dabei zu sein. Auch beim Alter der gesuchten zwanzig Bräute gibt es kein Limit – ob 18, 48 oder 78 Jahre. Sollte das eigene weiße Brautkleid nicht mehr vorhanden sein oder nicht getragen werden wollen, steht kostenlos eine große Auswahl beim Ausstattungspartner SI Brautmode Götzis zur Verfügung.


Melden kann man sich bis 31. Juli unter office@mtvo.at (bitte mit Vor- und Zuname, Geburts- und Hochzeitstag, eigenes Brautkleid oder Wunsch-Kleid). Als Dankeschön für die Teilnahme gibts für alle Bräute ein Goodiebag der mtvo-Partner und zwei Freikarten. (ver)

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Seriöse Arbeit bei der Tunnelspinne? Im ORF-Interview vom 26.08.2025 behauptet Landestatthalter Bitschi, die Tunnelgegner würden immer wieder Behauptungen in den Raum stellen, um das Stadttunnel-Projekt auch zu verzögern. Dass die Einwendungen und Hinweise auf schwere Mängel der Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und einzelner Privatpersonen zum Stadttunnel jedoch Hand und Fuß haben, hat das Bundesverwaltungsgericht am 19.06.2019 in seiner Entscheidung BVwG W193 2114926-1 festgehalten: „Im Verfahren musste festgestellt werden, dass die Projektunterlagen in den Fachbereichen "Luftschadstoffe und Klima", "Lärm" und "Verkehr" und darauf aufbauend "Humanmedizin" schwere Mängel aufwiesen, sodass weitere Projektunterlagen notwendig wurden.“ Fakt ist somit, dass die Öffentlichkeit und von Enteignung bedrohte Personen bei diesem Projekt genau hinschauen müssen, damit seriös, also gesetzeskonform, gearbeitet wird. Fakt ist auch, dass es die schweren Mängel und das Nichteinhalten von Auflagen oder Gesetzen sind, die das Projekt immer wieder verzögern. Das belegt auch der aktuelle Baustopp an der Felsenau. Die Tunnelgegnerinnen und Tunnelgegner verstehen unter seriöser Arbeit offensichtlich etwas anderes als die Personen, die das Projekt vorantreiben und verantworten. Dass sie deshalb die Arbeiten an der Tunnelspinne genau beobachten, dient allen Menschen, die wollen, dass tatsächlich seriös gearbeitet wird und Gesetze eingehalten werden.
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