Sanierung geht weiter

Robuster Belag für das Zentrum: Arbeiten in der Riedgasse starten

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    Ende September wird die Sanierung am Dornbirner Marktplatz in der Riedgasse fortgesetzt. 

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Foto: Stadt Dornbirn

Am Dornbirner Marktplatz geht die Sanierung weiter: Vom 29. September bis 23. Oktober wird der Belag in der Riedgasse erneuert. Während der Arbeiten bleibt die Gasse für Autos gesperrt. Fußgänger können den Bereich jedoch jederzeit problemlos erreichen.

Der historische Steinplattenbelag zeigt nach jahrelanger Nutzung deutliche Schäden und Setzungen. Seit 2023 saniert die Stadt den Platz abschnittsweise, um ihn langfristig für Markt, Veranstaltungen und den täglichen Alltag funktional zu halten.
Bürgermeister Markus Fäßler betont: „Mit der Sanierung stellen wir sicher, dass der Marktplatz auch künftig ein zentraler Treffpunkt bleibt.“ Im Bereich der Fahrgasse in der Riedgasse setzt die Stadt dabei künftig auf 14 Zentimeter starke Granitplatten – deutlich robuster als die bisherigen sechs Zentimeter. Die Platten werden auf einem neuen Kiesbett verlegt, nach dem bewährten System, das bereits in der Schulgasse erfolgreich eingesetzt wurde.

Die oberen zehn Meter Richtung Brunnen sowie die Randbereiche werden mit 6 Zentimeter dicken Platten in einem neuen Betonbett ausgeführt, wofür eine längere Aushärtungszeit notwendig ist. Während der Bauarbeiten bleibt die fußläufige Erreichbarkeit aller Gebäude und Geschäfte jederzeit gewährleistet. (pd)

von Burhan Yuece 25. September 2025
Baustopp ist gerechtfertigt Aus welchen Quellen Hr. Gorbach aus Frastanz im Leserbrief vom 18.9.25 seine Informationen bezieht ist mir nicht bekannt – aber ich bin über den Inhalt überrascht. Aus den Akten, die die Bürgerinitiative stattTunnel einsehen konnte war folgendes zu lesen: „…aus hochbautechnischer Sicht stellen die beschriebenen Ausführungsänderungen wesentliche Abweichungen vom genehmigten Projekt dar.“ „…derzeitigen Unterlagen zeigen, dass die geänderten Bauausführungen maßgebliche Änderungen auf den Wirkfaktor Lärm in der Bauphase und damit Auswirkungen für die betroffenen Anrainer ergeben können.“ „…durchgeführten Ortsaugenschein ergeben sich im Zusammenhang der Baustelleneinrichtung am Standort „Felsenau“ verschiedene Änderungen gegenüber dem genehmigten Projekt.“ Z.B. Erhöhung der Lagermenge des Dieseltreibstoffes von 5000 auf 20.000 l, etc. Dies sind nur einige wenige Ungereimtheiten, die von der UVP-Behörde geprüft werden. Dabei geht es nicht um „gute“ oder „böse“ Kräne oder ob „ein“ Container mehr oder weniger steht, sondern dass die Betreiber Änderungen durchführen, die nicht genehmigt worden sind.  Es stimmt, dass die Betroffenen ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben, aber der Stadttunnel bringt nach Tosters, Frastanz, Walgau, Rheintal und Liechtenstein Mehrverkehr und auch dort gibt es Anrainer, die ein Anrecht auf eine Verkehrsentlastung haben.
von Burhan Yuece 25. September 2025
Ehre für Lustenaus Alt-Bürgermeister
von Burhan Yuece 25. September 2025
Landeshauptstadtabzocke? Nachdem ich am 11.9. eine Patientin zu Frau Dr. Spiegel brachte, auf der Kurzparkzone mit den gelben Bodenstreifen ein Stück vor dem Hotel Messmer um 8.57 Uhr mein Auto abstellte, schnell zum Theaterkaffee ging und dort etwas kaufte, stand die Patientin vor mir und erklärte, dass der Termin um etwa eine halbe Stunde verschoben wurde und sie noch etwas warten müsse. Bevor ich wie geplant weiterfuhr, um später wiederzukommen, unterhielten wir uns noch kurz. Als ich danach zu meinem Auto kam, war dort ein Knöllchen angebracht. Die Parkpolitesse befand sich noch auf der anderen Straßenseite und erklärte mir, die 20 Euro dürfe Sie nicht kassieren, die müsse ich einzahlen. Sie habe um 9.05 Uhr das Ticket geschrieben … eigentlich um 3 Minuten vor Ablauf der 10 Minuten. Nachdem es bereits 9.15 Uhr war, ging ich zur Sparkasse und wollte dort den Betrag einzahlen. Bekam jedoch die Mitteilung, dass ich den Betrag von meinem Konto aus überweisen müsse, was ich letztendlich erledigte. Ein Appell an Bregenzer Ärzte und Institutionen: Wäret Ihr im Messeparkgelände, müsste man bei Termin-Zeitverschiebungen keine extra Strafen bezahlen. Wenn gleich noch weitere Geschäfte auswanderten, kann Bregenz den steuerzahlerfinanzierten Dornröschenschlaf beginnen und eine selige Beamtenruhe mit Parkflächenselbstfinanzierung pflegen.
von Ute Weinhofer 25. September 2025
Straßensanierung macht zeitweise Sperre notwendig
von Angelika Moder 25. September 2025
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von Marcus Ganahl 25. September 2025
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von Burcak Erdogan 25. September 2025
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von Marcus Ganahl 25. September 2025
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10.000 Anmeldungen beim Sparkasse 3-Länder Marathon
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