Sizzlin‘ Summer Bash brachte 200 kreative Köpfe nach Bregenz

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    Im Bregenz fanden sich kreative Köpfe ein.

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Foto: Johannes Moser

Zweihundert engagierte Menschen und über 15 innovative Organisationen aus Kreativwirtschaft, Digitalisierung, Co-Creation und anderen zukunftsorientierten Bereichen kamen beim zweiten Sizzlin’ Summer Bash im Honolulu Hotel Bregenz zusammen, um gemeinsam an Ideen für ein zukunftsfähiges Vorarlberg zu arbeiten.

Die Veranstaltung machte sichtbar, was in der Region oft verborgen bleibt: kreative Unruhe, „unghörige” Visionen und der Wille, Wirtschaft und Gesellschaft neu zu denken. „Future vibes only“ war das Motto des Abends und in den Gesprächen des Abends spürbar. Möglichkeiten für kooperatives und interdisziplinäres Arbeiten wurden entwickelt und machten die Innovationskraft Vorarlbergs einmal mehr sichtbar. „Wir haben keine große Universität – aber wir haben jede Menge kluge Köpfe und engagierte Initiativen mit echtem Gestaltungswillen. Wenn sich diese Menschen vernetzen, entsteht Neues. Der Sizzlin Summer Bash ist genau der Ort dafür“, so Johannes Moser, Obmann der Digitalen Initiativen Dornbirn, der den Treff gemeinsam mit Nina Feuerstein organisierte. Neben Talks, Ideenwänden und intensivem Austausch bot der Abend ein vielseitiges Rahmenprogramm mit Live-Musik, DJ-Sounds, Streetfood und Drinks. An einer großen Ideenwand wurden persönliche Visionen für ein neues Vorarlberg gesammelt – diese Impulse sollen in Zukunft als Grundlage für gemeinsame Aktivitäten der beteiligten Organisationen dienen. (pd)

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Kindesweglegung?! LH Wallner sagt in der Landtagssitzung vom 2.7.25 „..die Verhinderer…ignorieren Verkehrsentlastung für die Bevölkerung…“. Die Gutachter des Landes Vorarlberg haben schwarz auf weiß errechnet, dass der Stadttunnel Feldkirch Mehrverkehr bringt = KEINE VERKEHRSENTLASTUNG FÜR DIE REGION! Zur Aussage „…. Verzögerungstaktik kostet Geld…“ möchte ich als Sprecherin der Bürgerinitiative darauf hinweisen, dass mit den Einsprüchen ein demokratisches Recht in Anspruch genommen wurde und damit wenigstens einige der negativen Auswirkungen abgemildert werden konnten. Außerdem wirkt diese Aussage auf auch mich wie Kindesweglegung. Die Baustopps wurden ausgesprochen, weil sich die Betreiber über den genehmigten Baubescheid hinwegsetzen und willkürlich Änderungen durchführen. Also sind das Land Vorarlberg und die zuständigen Verantwortlichen selbst Mitverursacher der Mehrkosten! Ich möchte noch erinnern, der aktuelle Baustopp betrifft die Baustelleneinrichtung Felsenau (Gebäude, Lärmschutzwand, etc.). Da kann man ja gespannt sein, wenn sich die Betreiber nicht einmal dabei an den genehmigten Baubescheid halten,  wie es dann beim Tunnelbau selbst werden wird!?
von Burhan Yüce 9. Juli 2025
Sehr geehrte Damen und Herren der Blättleredaktion, ich denke, im Namen aller aus der Leserfamilie des Blättles zu sprechen, indem ich mich für all die fleißigen Hände, die dazu beitragen, uns mit interessanten Beiträgen und Gedanken jede Woche neu zu informieren und diese Wochenzeitschrift zu gestalten, herzlich bedanke! Es ist nicht nur informativ, sondern gelegentlich erfrischend all Eure Beiträge zu lesen! Nochmals herzlichen Dank und macht bitte weiter so.
von Burhan Yüce 9. Juli 2025
Betreuungspool durch asoziale Politik gefährdet Kaum zu fassen, dass der 2007 von der Vorarlberger Landesregierung gewollte und mit initiierte Betreuungspool der freien Marktwirtschaft geopfert werden soll. Es geht hier einerseits um die Menschen, die Tag und Nacht versorgt werden und andererseits um die Betreuerinnen, die durch Versicherung und fachliche Unterstützung begleitet werden. Garantie dafür bieten die beiden Gesellschafter des Betreuungspools, nämlich die aus dem Sozialnetz Vorarlbergs nicht wegzudenkenden Institutionen wie die Hauskrankenpflege und die ARGE Mobile Hilfsdienste. Die derzeit ca. jährlichen 1.000 Betreuungsfälle sprechen für sich. Dass sich der Landeshauptmann und die ihm unterstellte Landesrätin Martina Rüscher offenbar nun hinter strukturellen Problemen verschanzen, um dem Betreuungspool die Existenzberechtigung abzusprechen, verwundert gelinde gesagt sehr. Das ist zum Schaden der vielen zu betreuenden Menschen und auch der vielen Frauen, die in geordneten Verhältnissen ihre Dienste leisten. Ich bin daher der Meinung, dass es weiterhin Pflicht der Landesregierung bzw. des Sozialfonds ist, den Betreuungspool durch die Mitfinanzierung zu fördern und weiter zu entwickeln. Dies wurde bei der Gründung auch so festgelegt. Die derzeitige Situation ist unerträglich und hat auch nichts mit Wertschätzung dieser wertvollen Arbeit zu tun.
von Angelika Moder 9. Juli 2025
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Aquarelle, Holz und Zeichnungen
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