Mit selbstgebauten Seifenkisten ins Rennen

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    Kreatives Ferienende: Seifenkistenbau aus Altmaterial.

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Foto: Michael Duva

In den letzten beiden Ferienwochen lädt das Palais Liechtenstein Kinder von 8 bis 14 Jahren zum Bau kreativer Seifenkisten aus Recyclingmaterial ein. Geleitet wird der Workshop vom Feldkircher Künstler Hubert Dobler, unterstützt von der MINT-Region Feldkirch.

Die Workshops finden vom 25. bis 29. August sowie vom 1. bis 5. September statt. Krönender Abschluss ist ein großes Seifenkistenrennen am Freitag, 5. September, um 14 Uhr in der Innenstadt. Dabei wird nicht nur Tempo, sondern auch der Stil bewertet – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Material gesucht
Für den Bau werden noch kleine Räder (etwa von Kinderwagen), Holzplatten und Werkzeug benötigt. Spenden können während der Öffnungszeiten im Palais Liechtenstein abgegeben werden.

Infos und Anmeldung
Die Teilnahme kostet 180 Euro pro Woche (inkl. Mittagessen von Mo-Do). Die Anmeldung (per Mail an palais@feldkirch.at) ist bis 15. Juli möglich. Weitere Details und Informationen zur Anmeldung finden sich unter www.feldkirch.at/palais (pd)

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Kindesweglegung?! LH Wallner sagt in der Landtagssitzung vom 2.7.25 „..die Verhinderer…ignorieren Verkehrsentlastung für die Bevölkerung…“. Die Gutachter des Landes Vorarlberg haben schwarz auf weiß errechnet, dass der Stadttunnel Feldkirch Mehrverkehr bringt = KEINE VERKEHRSENTLASTUNG FÜR DIE REGION! Zur Aussage „…. Verzögerungstaktik kostet Geld…“ möchte ich als Sprecherin der Bürgerinitiative darauf hinweisen, dass mit den Einsprüchen ein demokratisches Recht in Anspruch genommen wurde und damit wenigstens einige der negativen Auswirkungen abgemildert werden konnten. Außerdem wirkt diese Aussage auf auch mich wie Kindesweglegung. Die Baustopps wurden ausgesprochen, weil sich die Betreiber über den genehmigten Baubescheid hinwegsetzen und willkürlich Änderungen durchführen. Also sind das Land Vorarlberg und die zuständigen Verantwortlichen selbst Mitverursacher der Mehrkosten! Ich möchte noch erinnern, der aktuelle Baustopp betrifft die Baustelleneinrichtung Felsenau (Gebäude, Lärmschutzwand, etc.). Da kann man ja gespannt sein, wenn sich die Betreiber nicht einmal dabei an den genehmigten Baubescheid halten,  wie es dann beim Tunnelbau selbst werden wird!?
von Burhan Yüce 9. Juli 2025
Sehr geehrte Damen und Herren der Blättleredaktion, ich denke, im Namen aller aus der Leserfamilie des Blättles zu sprechen, indem ich mich für all die fleißigen Hände, die dazu beitragen, uns mit interessanten Beiträgen und Gedanken jede Woche neu zu informieren und diese Wochenzeitschrift zu gestalten, herzlich bedanke! Es ist nicht nur informativ, sondern gelegentlich erfrischend all Eure Beiträge zu lesen! Nochmals herzlichen Dank und macht bitte weiter so.
von Burhan Yüce 9. Juli 2025
Betreuungspool durch asoziale Politik gefährdet Kaum zu fassen, dass der 2007 von der Vorarlberger Landesregierung gewollte und mit initiierte Betreuungspool der freien Marktwirtschaft geopfert werden soll. Es geht hier einerseits um die Menschen, die Tag und Nacht versorgt werden und andererseits um die Betreuerinnen, die durch Versicherung und fachliche Unterstützung begleitet werden. Garantie dafür bieten die beiden Gesellschafter des Betreuungspools, nämlich die aus dem Sozialnetz Vorarlbergs nicht wegzudenkenden Institutionen wie die Hauskrankenpflege und die ARGE Mobile Hilfsdienste. Die derzeit ca. jährlichen 1.000 Betreuungsfälle sprechen für sich. Dass sich der Landeshauptmann und die ihm unterstellte Landesrätin Martina Rüscher offenbar nun hinter strukturellen Problemen verschanzen, um dem Betreuungspool die Existenzberechtigung abzusprechen, verwundert gelinde gesagt sehr. Das ist zum Schaden der vielen zu betreuenden Menschen und auch der vielen Frauen, die in geordneten Verhältnissen ihre Dienste leisten. Ich bin daher der Meinung, dass es weiterhin Pflicht der Landesregierung bzw. des Sozialfonds ist, den Betreuungspool durch die Mitfinanzierung zu fördern und weiter zu entwickeln. Dies wurde bei der Gründung auch so festgelegt. Die derzeitige Situation ist unerträglich und hat auch nichts mit Wertschätzung dieser wertvollen Arbeit zu tun.
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