Spältabürger spenden 2.500 Euro

Lerncafé Feldkirch kann somit langersehntes Projekt verwirklichen

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    Spältabürger, Kinder des Lerncafés, Caritas Mitarbeiter und Fabian Jochum bei der Übergabe. 

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Foto: Caritas Vorarlberg

Bei den Spältabürgern gehen Spaß und Hilfsbereitschaft Hand in Hand. Die Faschingsgilde übergab einen Spendenscheck über 2.500 Euro an das Lerncafé in Feldkirch.

Mitten im Oktober brachte eine Abordnung der Feldkircher Faschingsgilde närrische Stimmung ins Lerncafé am Jahnplatz. Die Kinder erzählten begeistert von ihren Lieblingsverkleidungen, während die Spältabürger von der Organisation des Faschingsumzugs berichteten. Vizepräsident Christoph Nocker betonte, dass es der Gilde nicht nur um Spaß, sondern auch um Freude für andere gehe.

Seit 20 Jahren engagiert
Seit fast 20 Jahren verteilen die Spältabürger am Ruaßiga Fritag Glückspunkte mit einem rußigen Korken in der Altstadt und sammeln dabei Spenden für den guten Zweck. Unterstützt wurde die Aktion von Dompfarrer Fabian Jochum, der die Kollekte der Narrenmesse beisteuerte.


Die beiden Caritas-Mitarbeiterinnen Denise Zech und Gabriele Königbaur nahmen die Spende dankbar entgegen. Mit dem Geld soll ein musikalisches Projekt verwirklicht und ein gemeinsamer Ausflug in die Berge organisiert werden. Zum Abschluss überreichten die Spältabürger den Kindern kleine Geschenke und sorgten für leuchtende Augen im Lerncafé.


Übrigens: Das Lerncafé sucht freiwillige Lernhelfer. Infos bei Frau Königsbauer unter 0676 88420 4054. (ice)

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Ein kleines Schmuckkästchen Es soll niemand mehr „hässliches Entlein“ oder „Kübel“ sagen! Bregenz hat einen neuen Bahnhof, klein, richtig schön mit der Holzfassade und mit allen Erfordernissen. Großes Lob an den Architekten, eine Abkehr von der primitiven Lego-Architektur. Dazu gibt es neue Rolltreppen, ein neuer Lift, das Dach wurde teilweise abgedichtet, die Geländer beim Rondell erneuert, Schmierereien übermalt, usw. Danke an die ÖBB. Und wer glaubt, dass das nur ein Provisorium ist, der irrt gewaltig, er wird uns sicher viele Jahre begleiten. Beim neuen Bahnhof ging es razfaz, ganz im Gegensatz zur Realisierung des Viertels „Seestadt/Seequartier“. Die Planungen dafür dauern inzwischen Jahrzehnte (Gruß an die S18), wie heißt es so schön: Außer VIEL Spesen bisher NICHTS gewesen. Nur schade für mich als Liebhaber des alten Bahnhofs, dass er doch bald abgerissen wird. „Hätt i a klä meh Geald“ (frei nach Michael Köhlmeier), ich würde ihn sofort kaufen, sanieren und einer zukunftswürdigen Bestimmung zuführen.
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