SSV startet in die neue Saison

Dornbirner Handball-Girls müssen zum Auftakt der WHA-Meisterliga nach Atzgersdorf

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    Die neuen Schoren-Girls: Hannah Zoppel, Sarah Wolf, Laura Götze, Chiara Sieber, Rebecca Paul und Alyssa Sieber (v.l.). 

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Foto: SSV

Am kommenden Samstag, 6. September, beginnt für den SSV Dornbirn Schoren die neue Saison in der WHA-Meisterliga. Zum Auftakt wartet mit dem Auswärtsspiel in Atzgersdorf gleich eine schwierige Aufgabe.

Die Dornbirnerinnen setzen heuer konsequent auf ihren eingeschlagenen Weg: Der 23-köpfige Kader ist sehr jung, Legionärinnen wurden bewusst keine verpflichtet. Stattdessen stehen Eigenbauspielerinnen sowie Talente aus der Region im Fokus. Trainer Christoph Bobzin, der neben der WHA-Mannschaft auch die U18 betreut, setzt gemeinsam mit seinem Trainerteam auf eine enge Verzahnung von Nachwuchs- und Kampfmannschaft. „Die Entwicklung der Spielerinnen steht klar im Vordergrund“, betont der neue Coach. Elf junge Talente trainieren bereits regelmäßig mit dem WHA-Team und sollen schrittweise an die höchste Liga herangeführt werden.
Die Vorbereitung auf die Saison verlief sehr positiv: Seit Juni arbeitet die Mannschaft intensiv zusammen, absolvierte ein straffes Programm und präsentierte sich in guter Form. „Die Mädels sind heiß auf den Saisonstart und freuen sich darauf, dass es endlich losgeht“, heißt es aus dem Trainerteam. Nun gilt es, die harte Arbeit in Punkte umzumünzen und sich in der höchsten österreichischen Liga zu behaupten. Bis zum ersten Auftritt vor eigenem Publikum wird es allerdings etwas dauern. Aufgrund der Sanierungsmaßnahmen in der Messehalle wird das erste Heimspiel wohl erst im November stattfinden. (mm)

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Bequemlichkeit? Wir scheinen vergessen zu haben, dass man für alles seinen Preis zu entrichten hat. Früher wurde von Bargeld-Lohnauszahlung auf Gratis-Gehaltskonten umgestellt. Inzwischen hat sich das drastisch geändert. Die Pay-TV-Gesellschaften bieten uns Fernsehgenuss nach freier Wahl und verdrängen damit die freien Sender. Für all die Kundenkarten zahlen wir mit unseren Daten, nicht wissend, was da in Zukunft damit auf uns zukommen könnte. Schon vergessen … Wissen ist Macht! Wir werden für KI immer mehr Energie aufwenden müssen? Bzw. Dank Trump’s diktatorischem „Zollgerangel“ immer mehr in chinesische High-Tech-Geräte und Rohstoffe-Abhängigkeit hinsichtlich Aufbereitung seltener Erden und vieles mehr geraten? Geht es uns damit sehr viel besser? Wurde alles Dank Elektronisierung und Automatisierung weltweit günstiger und besser? Leben wir heute zufriedener oder mit immer mehr Auseinandersetzungen d.h. hinsichtlich des Verlangens nach immer mehr Geld, Macht und Besitz? Haben wir nicht teilweise unsere Freiheiten mit Bevormundungen und Reglementierungen getauscht, die uns mittels Smartphones u.a.m. Denkfaulheit-Freiheiten vorspiegeln? Wurden damit nicht einzig „Geldkraken“ durch unsere Bequemlichkeit viel reicher und viele Menschen in anderen Bereichen unserer Erde an Lebensqualität beraubt bzw. aus Gier teilweise brutal unterjocht? Sind wir dadurch zufriedener oder einfach nur noch selbstsüchtiger geworden? Tragen wir nicht selbst auch einen Teil Schuld daran?
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